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Materialien




Wenn Sie am Übergang Schule, Ausbildung, Beruf arbeiten oder sich für dieses Themenfeld interessieren, finden Sie hier Material für den Einsatz in der Praxis: Handreichungen, Anleitungen, Arbeitshilfen und Leitfäden. Für jede(n) sollte etwas dabei sein.

Ausbildung in Teilzeit

  • Broschüre zur Teilzeitberufsausbildung
    Die Broschüre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) informiert über die neuen Rahmenbedingungen der Teilzeitberufsausbildung aufgrund der Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zum 1. Januar 2020 und bietet einen Überblick über staatliche Unterstützungsleistungen.
  • Leitfaden Teilzeitausbildung ermöglichen (PDF)
    Der Leitfaden der Bundesagentur für Arbeit (BA) liefert einen Überblick über das flexible Modell der Teilzeitausbildung. Neben den Fördermöglichkeiten und Unterstützungsangeboten werden die Vorteile dieses Ausbildungsmodells für Auszubildende und Betriebe vorgestellt.
  • Themenheft Teilzeitausbildung (PDF)
    Das Themenheft der BAG EJSA wurde in enger Zusammenarbeit mit der low-tec gGmbH in Düren erstellt. Es kann als Praxishandbuch genutzt werden, das anhand von Beispielen zeigt, wie Teilzeitberufsausbildung durchgeführt und gestaltet werden kann.

Ausbildungsbegleitung und -beratung

  • Demokratieförderung in der beruflichen Bildung neu
    Die Fachstelle Fachpersonal im Kompetenznetzwerk "Demokratieförderung in der beruflichen Bildung" bietet Materialien und Beratung zum Thema Demokratieförderung für das Berufsbildungspersonal an den Lernorten "Ausbildungsbetrieb" und "berufsbildende Schule".
  • Portal "Leando"
    Das Portal "Leando" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) bietet qualitätsgesicherte Informationen für das Ausbildungs- und Prüfungspersonal, Austauschmöglichkeiten sowie maßgeschneiderte Werkzeuge und Lernpfade.
  • Kompass Ausbildung (PDF)
    Die Broschüre der DGB-Jugend dient als Navigation: Sie enthält alles Wichtige rund um Rechte, Pflichten und Möglichkeiten von Auszubildenden und soll sie auf dem Weg durch die Ausbildung begleiten – vom Start bis zum erfolgreichen Abschluss.
  • Feedback im Ausbildungsalltag (PDF)
    Ausgabe 4/2020 der Heftereihe aus:bilden liefert Handlungsempfehlungen, wie sich Feedbackinstrumente in den Ausbildungsalltag integrieren lassen und gibt Tipps für die Gestaltung und Umsetzung einer Feedbackkultur im Betrieb.
  • Broschüre Berufseinstiegsbegleitung (PDF)
    Die Broschüre "Werd' EuropaMeister" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) für Eltern und Lehrkräfte informiert über die Aufgaben und die praktische Arbeit der Berufseinstiegsbegleitung aus verschiedenen Perspektiven.
  • Methodenkoffer Vielfalt in der Ausbildung
    Im Rahmen eines Modellprojekts hat das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) einen Methodenkoffer entwickelt, der das Bildungspersonal beim Umgang mit diskriminierenden Verhaltensweisen und Denkmustern innerhalb der Ausbildung unterstützt.
  • Ausbildungsabbrüche vermeiden (PDF)
    Die Koordinierungsstelle des hessischen Landesprogramms QuABB hat einen Beratungsleitfaden herausgegeben, der Fachkräften praktische Hinweise und einen theoretischen Hintergrund für ihre Beratungstätigkeit mit Auszubildenden geben soll.
  • Führen und Motivieren in der betrieblichen Ausbildung (PDF)
    Die Handlungshilfe des Hessisches Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen behandelt Ausbildungsthemen wie Motivation, Konflikte meistern, gute Kommunikation und Willkommenskultur. Ebenso wird der Erziehungsauftrag in der Berufsausbildung dargestellt.
  • Arbeitshilfe zur Existenzsicherung von Auszubildenden im SGB II (PDF)
    Die Arbeitshilfe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge veranschaulicht die Regelungssystematik und bietet Fachkräften in Jobcentern und Beratungsstellen Unterstützung bei der Beurteilung der Leistungsberechtigung in verschiedenen Sachverhaltskonstellationen.
  • Empfehlungen zur Umsetzung des § 16h SGB II (PDF)
    Die Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge sollen dazu beitragen, in den Kommunen die Zusammenarbeit der verschiedenen Träger sozialer Hilfeleistungen und Förderungen zu verbessern.

Beratung und individuelle Förderung

  • Qualitätskompass individuelle Förderung (PDF)
    Die im Rahmen des Xenos-Programms entstandene Handreichung der Universität Paderborn behandelt die Grundidee sowie Leitlinien zur Gestaltung von Förder- und Entwicklungsprozessen. Aus den Erfahrungen des Projekts InLab wird ein Prototyp zur individuellen Förderung skizziert.
  • Europäische Mobilität am Übergang (PDF)
    Die Servicestelle zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie will Hürden abbauen und grenzüberschreitende Mobilität am Übergang von der Schule in den Beruf fördern. Die Handreichung ist als Orientierung für die Jugendhilfe gedacht.

Berufliche Orientierung

  • Leitfaden Berufliche Orientierung
    Der Leitfaden der Bertelsmann Stiftung richtet sich an Schulleitungen und Lehrkräfte aller weiterführenden Schulen, die eine systematische Ausbildungs- und Studienorientierung einrichten oder überarbeiten wollen. Er bietet Informationen, praktische Anleitungen sowie Materialien.
  • Praktika zur beruflichen Orientierung
    Die Website des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT informiert über die Formate Schülerbetriebspraktikum, Berufsorientierungspraktikum und freiwilliges Praktikum, sowie über die Einstiegsqualifizierung, das digitale Praktikum und das Unternehmenspraktikum für Lehrkräfte.
  • Beratungsleitfaden für eine klischeefreie Berufsorientierung
    Der Leitfaden des Forschungsinstituts Berufliche Bildung (f-bb) verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und geht insbesondere auf die Möglichkeiten und Anforderungen einer klischeefreien und entdeckenden Berufsorientierung ein.
  • Berufliche Orientierung mit der berufswahlapp
    Die Web-App führt Jugendliche ab der Jahrgangsstufe 7 spielerisch an das Thema Berufswahl heran. Alle Schritte – von den ersten Überlegungen der beruflichen Interessen bis zum Einstieg in die Berufswelt – lassen sich in der App dokumentieren.
  • App "Zeig, was du kannst!"
    Digitale Lernmodule mit Videos und Aufgabenstellungen zu einer gelingenden Berufsorientierung bietet die App "Zeig, was du kannst!". Entwickelt wurde sie im Rahmen des gleichnamigen Förderprogramms der Stiftung der deutschen Wirtschaft.
  • Informationsplattform "AusbildungKlarmachen"
    Die Website "AusbildungKlarmachen" der Bundesagentur für Arbeit bündelt Informationen und Angebote rund um das Thema Ausbildung: von Tipps für die Berufswahl und dem Online-Berufserkundungstool "Check-U" über die Berufsberatung bis hin zur BA-Jobbörse.
  • Eltern ins Boot holen (PDF)
    Die Handreichung der Initiative SchuleWirtschaft richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit in die berufliche Orientierung eingebunden sind und Eltern bestärken und unterstützen, ihre Aufgaben im Orientierungs- und Entscheidungsprozess ihres Kindes anzunehmen.
  • Checklisten für ein erfolgreiches Schülerbetriebspraktikum (PDF)
    Die Bundesagentur für Arbeit und das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland stellte für alle an einem Schülerpraktikum Beteiligten Checklisten zusammen mit Hinweisen zur erfolgreichen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung.
  • Feedback und Reflexionsgespräche (PDF)
    Die praxisorientierte Handreichung des Berufsorientierungsprogramms (BOP) liefert nützliche Tipps, wie im Kontext von Werkstatttagen und Potenzialanalyse stärkeorientierte Feedbacks gegeben und ermutigende Reflexionsgespräche angeregt werden können.
  • Reflexion der Werkstatttage mit dem Videotagebuch
    Für die Wirksamkeit von Berufsorientierungsmaßnahmen hat die anschließende Reflexion eine zentrale Bedeutung. Das Video-Tutorial des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gibt Einblicke in Ansätze zur Auswertung der Werkstatttage mit Hilfe des Videotagebuchs.
  • Potenzialanalyse in der Berufsorientierung (PDF)
    Die Handlungsanleitung des Berufsorientierungsprogramms richtet sich an Fachkräfte, die Potenzialanalysen konzipieren und an Schulen oder bei Bildungsträgern umsetzen. Sie soll bei der Auswahl geeigneter Verfahren und bei der Entwicklung eigener Verfahren unterstützen.
  • Potenzialanalyse für neu Zugewanderte
    Das computergestütztes Analyseinstrumentarium zur Erfassung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen arbeitet mit kulturfairen und sprachreduzierten Aufgabenstellungen und wurde speziell für neu zugewanderte Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren konzipiert.
  • Gendersensible Berufsorientierung (PDF)
    Die AWO-Handreichung wendet sich an Fachkräfte in der Jugendsozialarbeit. Gendersensibilität soll als Querschnittsaspekt betrachtet werden und zu einer weiteren Professionalisierung der sozialen Arbeit beitragen.
  • Musterkonzept mit Handreichungen
    Das Musterkonzept mit Handreichungen des Niedersächsischen Kultusministeriums soll Schulen bei der Implementierung eines eigenen, fächerübergreifenden Plans zur Berufs- und Studienorientierung unterstützen.

Digitalisierung

  • Virtuelle Räume der Jugendsozialarbeit: Beratung, Begegnung, Beziehung neu
    Die Online-Broschüre des Projekts "Di.Ko. Digitale Konzepte in der Jugendsozialarbeit" informiert über Formen und Besonderheiten der digitalen Beratung. Sie soll Fachkräfte inspirieren, die neu einsteigen oder Orientierungshilfen für die Weiterarbeit mit digitalen Formaten suchen.
  • Barrieren digitaler Teilhabe erkennen und überwinden
    Der Leitfaden des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) präsentiert die Erkenntnisse des Projekts "digitaleTeilhaBe" und stellt sie aufbereitet und systematisiert zur Verfügung. Er zeigt Barrieren digitaler Teilhabe und praktische Lösungsansätze und -ideen zu ihrer Überwindung.
  • Digitale Kommunikation, Beratung und Beziehungsgestaltung (PDF)
    Das Projekt "JAdigital" des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) hat Grundsatzfragen und Praxistipps zur digitalen Beziehungsgestaltung von Fachkräften der Jugendhilfe mit jungen Menschen und zum Einsatz von Messenger-Diensten zusammengestellt.
  • Innobox Digitale Jugendarbeit
    Die Innobox soll beim Anstoßen (digitaler) Innovationen und beim Schaffen neuer Arbeitsansätze für die Jugendarbeit helfen. Die Übungen und Aufgaben wurden eigens dafür konzipiert, digitale Jugendarbeit weiterzuentwickeln oder damit zu beginnen.
  • Virtuelles Lernen mit dem LUMIS Campus
    Das InnoVET-Projekt "Allianz für berufliche Bildung in Ostbayern" (ABBO) kombiniert Lernmanagement-System, VR-Umgebung und AR-Szenarien in einem Angebot: Der LUMIS Campus ist in Deutschland einzigartig und von der Berufsorientierung bis zur Weiterbildung einsetzbar.
  • Toolbox zu Medien- und Demokratiekompetenz
    Das Projekt "Teachtoday" der Deutschen Telekom bietet eine umfangreiche Toolbox mit Materialien zur Förderung der Medien- und Demokratiekompetenz junger Menschen im Alter von 9 bis 16 Jahren. Sie enthält unter anderem Kurzvideos und Workshops zu Cybermobbing und Künstlicher Intelligenz.
  • Social Media und Geschlecht in der Offenen Kinder- und Jugendsozialarbeit (PDF)
    Das Handlungskonzept der TH Köln beschreibt, wie Jugendliche Soziale Medien nutzen und welche Bedeutung geschlechtliche und sexuelle Vielfalt für sie hat. Pädagogische Ansätze etwa zu Selbstdarstellung und Grenzverletzungen in den Sozialen Medien werden vorgestellt.
  • Digitale Jugendarbeit (PDF)
    Die Handreichung des Landesjugendrings Niedersachsen beschreibt Möglichkeiten, um Angebote, Projekte und Austauschmöglichkeiten in der Jugendverbandsarbeit zu digitalisieren. Neben konkreten Beispielen finden sich darin auch Hilfestellungen zum Aufbau digitaler Strukturen.
  • TikTok als (Des-)Informationsraum für Jugendliche (PDF)
    Bei pädagogischen Fachkräften bestehen gegenüber TikTok häufig Berührungsängste und Wissenslücken. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat eine Handreichung veröffentlicht, in der grundlegende Funktionen und Mechanismen der Plattform erklärt werden.
  • "Webzeugkoffer" zu ChatGPT und KI-Tools
    Ein Workshop des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zu ChatGPT zeigte, dass das kostenlose Tool bei der täglichen Büroarbeit unterstützen kann. Der "Webzeugkoffer" beantwortet die häufigsten Fragen zum Thema.
  • Handreichung zum Umgang mit Social Media (PDF)
    Die Handreichung der Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit setzt sich mit der Nutzung von Social Media in der pädagogischen Arbeit und den daraus resultierenden Konsequenzen auseinander. Sie gibt Denkanstöße für einen kritisch-reflexiven Umgang mit Social Media.

Grundbildung

  • Förderkonzept zur Schreibkompetenz
    Junge Erwachsene, die Mängel im Bereich Schreiben aufweisen, haben auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt häufig geringere Chancen. Das Projekt "KOFISCH" hat ein Förderkonzept für Personen im beruflichen Übergangssystem entwickelt.
  • Förderung von Schriftsprache und digitalen Kompetenzen
    Digitale Kompetenzen sind entscheidend dafür, um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen. Die DIGIalpha-Plattform des Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) stellt Lehr- und Lernmaterialien für eine integrierte Förderung von Schriftsprache und digitalen Kompetenzen bereit.
  • Bildungsmaterialien zu Alphabetisierung und Grundbildung
    Eine Produktdatenbank des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. (DIE) gibt einen Überblick über öffentlich geförderte Materialien zur Alphabetisierung und Grundbildung.
  • Umgang mit Datenschutz bei Kollaborationstools (PDF)
    Für viele Einrichtungen bedeutet die Prüfung von Online-Tools auf Sicherheit und Datenschutzkonformität eine erhebliche Herausforderung. Hier gibt der Paritätische Wohlfahrtsverband mit einem Leitfaden eine Hilfestellung für die Praxis.
  • Qualitätsmerkmale digitaler Bildung
    Die Broschüre der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gibt Orientierung bei der Realisierung digitaler Bildungsangebote. Sie beschreibt fünf Qualitätsbereiche, denen jeweils fünf Arbeitsfragen zugeordnet sind, die zur Reflexion einladen.
  • Umgang mit Verschwörungsideologien (PDF)
    Die Amadeu Antonio Stiftung hat gemeinsam mit Courage – Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.V. einen Leitfaden zur Herkunft von Verschwörungsideologien, der davon ausgehenden Gefahr für Jugendliche und dem Umgang damit veröffentlicht.
  • Vertraust du noch oder checkst du schon?
    Die Broschüre des Projekts klicksafe bietet Informationen für Jugendliche und pädagogische Fachkräfte zum Thema "Falschmeldungen und Verschwörungsideologien – was dahintersteckt und wie man sie aufdecken kann".
  • Serviceseite für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten
    Für Erwachsene mit Lese- und Schreibschwierigkeiten hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Service-Website entwickelt. Unter mein-schlüssel-zur-welt.de können sich Lern-Interessierte über digitale und analoge Lern- und Beratungsangebote informieren.
  • Blended Learning in der Grundbildung
    Blended-Learning-Konzepte versuchen, Präsenzunterricht und virtuelles Lernen miteinander zu verbinden. Diese Handreichung gibt praxisnahe Einblicke in diese Lernmethode und hilft dabei, ein passendes Konzept für den eigenen Grundbildungskurs zu entwickeln.
  • Lese- und Schreibschwierigkeiten bei Erwachsenen (PDF)
    Der Reader erläutert Begrifflichkeiten im Kontext von Lese- und Schreibschwierigkeiten und gibt Einblicke in die Systematik der unteren Kompetenzstufen des Lesens und Schreibens sowie in die Auswirkungen auf die Teilhabe in verschiedenen Lebensbereichen.
  • Finanzielle Grundbildung – Programme und Angebote planen
    Anhand von drei Beispielen für verschiedene Zielgruppen stellt die Publikation des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) die Entwicklung und Durchführung von Angeboten zum Umgang mit Geld als Alltagskompetenz dar und gibt Hinweise zur Gewinnung von Teilnehmenden.

Inklusion

  • Inklusion und Vielfalt im Programm Erasmus+ (PDF)
    Durch Erasmus+ können auch junge Menschen aus Angeboten der Jugendsozialarbeit einen Auslandsaufenthalt absolvieren. Sabrina Inez Weller von der Nationalen Agentur beim BIBB fasst in einem Beitrag für die Katholische Jugendsozialarbeit NRW die wichtigsten Fakten zusammen.
  • Ausbildung in einem Inklusionsunternehmen
    Das Ausbildungsportal "Ausbildung MEHRWERT inklusive" der Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen richtet sich an Ausbildungsinteressierte sowie an Inklusionsunternehmen, die die Ausbildung in ihrem Betrieb stärken möchten.
  • Infos zum Sozialgesetzbuch 3 in Leichter Sprache (PDF)
    Die Broschüre von REHADAT erläutert die Hilfen der Bundesagentur für Arbeit im Bereich der Arbeitsförderung von A bis Z. REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V., gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus dem Ausgleichsfonds.
  • Inklusion im Betrieb
    Die Handlungshilfe der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gibt kleineren und mittleren Unternehmen Orientierung, Hinweise und Anregungen, wie sich Inklusion etablieren und für den Unternehmenserfolg nutzen lässt.
  • Partizipation und Inklusion in der Ausbildung
    In seinem Podcast "Einfach machen" beleuchtet der Paritätische Gesamtverband Partizipation und Inklusion in der Jugendsozialarbeit aus verschiedenen Perspektiven. Die Folge zum Thema Ausbildung erläutert die Gründe dafür, dass nicht jeder junge Mensch einen Ausbildungsplatz findet.
  • Rekrutierung von Menschen mit Behinderungen
    Wie gewinnt man Menschen mit Behinderung am besten für den eigenen Betrieb? Tipps und Informationen dazu, worauf Unternehmen dabei achten sollten, hat das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung gemeinsam mit der Aktion Mensch in einer Checkliste zusammengestellt.
  • Infos zu Bildung und Ausbildung in Leichter Sprache
    Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) hat Heft 3 des neu aufgelegten BAR-Wegweisers Rehabilitation und Teilhabe in Leichter Sprache über die Regeln für Bildung und Ausbildung veröffentlicht.
  • Das Persönliche Budget (PDF)
    Menschen mit Behinderungen können sich mit Hilfe des Persönlichen Budgets die notwendigen Leistungen zur Teilhabe eigenständig organisieren. Eine Publikation des Instituts für Menschenrechte stellt die menschenrechtlichen Grundlagen des Persönlichen Budgets dar.
  • Informationen zur Inklusion für Arbeitgeber
    Unter dem Motto "Chancen für Ihr Unternehmen – durch Inklusion" bietet die Aktion Mensch eine Webseite mit Informationen, Tipps und Anlaufstellen rund um Inklusion im Job. Sie umfasst unter anderem ein "Inklusionsbarometer" mit wichtigen Zahlen und Fakten.
  • Budget für Arbeit in einfacher Sprache erklärt
    Das Video der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) und der Humboldt-Universität zu Berlin informiert über das Budget für Arbeit – ein Instrument, das mehr Menschen aus einer Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt bringen soll.
  • Methodische Ansätze für eine inklusive Medienarbeit (PDF)
    Die Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW informiert über Chancen und Risiken der Sozialen Medien und inklusive Methoden und Projektideen, mit deren Hilfe Jugendlichen der verantwortungsbewusste Umgang mit sozialen Medien nähergebracht werden soll.
  • Online-Angebote der "Qualitätsoffensive Teilhabe"
    In einem vierjährigen Forschungsprojekt haben Mitarbeitende der Humboldt-Universität Berlin und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg nachschulische Angebote für Menschen mit schwerer Behinderung entwickelt sowie ein Qualifizierungsprogramm für das pädagogische Personal.
  • Ratgeber Inklusionsbeauftragte des Arbeitgebers (PDF)
    Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) informiert über Amt, Rechtsstellung und Aufgaben der Inklusionsbeauftragten in Betrieben sowie die Aufgaben des Arbeitgebers bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung.
  • Inklusionsvereinbarung leicht gemacht
    In einer Inklusionsvereinbarung werden Ziele und Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungssituation von Menschen mit Schwerbehinderung festgelegt. Mit der REHADAT-App können sich Unternehmen ein Dokument als Gerüst für ihre individuelle Vereinbarung erstellen.
  • Personalkompass Inklusion (PDF)
    Der Personalkompass Inklusion ist ein Leitfaden zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen. Er soll dazu beitragen, dass sich mehr Betriebe über die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen informieren.
  • Tipps rund um die inklusive Ausbildung (PDF)
    Die Broschüre des Unternehmensnetzwerks Inklusion mit Erfahrungsberichten, Fakten und Tipps richtet sich sowohl an die Betriebe als auch an die jungen Menschen mit Behinderung, die eine Ausbildung beginnen möchten.
  • FAQ zum Thema Arbeit und Behinderung
    Der Weg in Arbeit für Menschen mit Behinderung ist nicht leicht und oft nicht einfach zu verstehen. Deshalb hat das Projekt JOBinklusive die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Arbeit und Behinderung in einem Überblick zusammengestellt.
  • So gelingt die Inklusion von Menschen mit Behinderung (PDF)
    Die Autorinnen und Autoren dieser Publikation zeigen, wie Führungskräfte das Potenzial behinderter Menschen optimal nutzen können, wie Unternehmen von ihrer Beschäftigung profitieren, und welche Unsicherheiten, Ängste und Bedürfnisse im Alltag oft hinter Problemen und Konflikten stehen.
  • Wirkungen und Nebenwirkungen des Bundesteilhabegesetzes in Leichter Sprache (PDF)
    Die Broschüre "Wirkungen und Nebenwirkungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG)", die nun auch in Leichter Sprache vorliegt, thematisiert die Wirkungsorientierung im BTHG und beleuchtet Auswirkungen und Änderungen im Teilhaberecht aus unterschiedlichen Perspektiven.
  • Soziale Inklusion durch Musik
    Die Erasmus+ Strategische Partnerschaft "STAMP" hat ein Online-Handbuch veröffentlicht, das Methoden vorstellt, wie Musik genutzt werden kann, um unterschiedlichen Formen der Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken.
  • Inklusive Wege in Ausbildung (PDF)
    Eine Sammlung von Fallbeispielen zur Inklusion junger Menschen mit Behinderung veröffentlichte der Paritätische Gesamtverband. Die Broschüre zeigt, wie verschiedene Träger individuelle Zugänge in Ausbildung und Beschäftigung ermöglichen.
  • Multiprofessionelle Teamarbeit in der Ausbildungsvorbereitung am Berufskolleg (PDF)
    Die Handreichung stellt Gestaltungsbeispiele zur multiprofessionellen Teamarbeit dar. Sie entstand im Rahmen des Paderborner Forschungsprojekts "3i" zur Sicherstellung der individuellen Förderung, der inklusiven Bildungsarbeit und der sozialen Integration an Berufskollegs.
  • Verzeichnis der Inklusionsbetriebe (PDF)
    REHADAT, das zentrale Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, hat das Verzeichnis der Inklusionsbetriebe in Deutschland aktualisiert. Die Auflage listet über 1.000 Betriebe auf.
  • Orientierungshilfe Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (PDF)
    Die Orientierungshilfe der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (BAGüS) enthält Hinweise zur Umsetzung der neuen Regelungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Außerdem gibt es Hilfen zur Umsetzung im Rahmen des Budgets für Arbeit und den Zuverdienst.
  • Leitfaden Qualifizierungsbausteine (PDF)
    Der Leitfaden beschreibt Möglichkeiten der beruflichen Inklusion für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen am Beispiel von Berufsbildern in den Bereichen Lagerlogistik und Hotel- und Gaststättengewerbe. Die Berufsbilder werden in passende Qualifizierungsbausteine aufgegliedert.
  • Handicap – na und? (PDF)
    Der Praxisleitfaden der Bundesagentur für Arbeit und des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT will zur inklusiven Berufs- und Studienorientierung beitragen. Alle Beteiligten sollen ermutigt werden, junge Menschen mit und ohne Handicap auf ihrem Weg in das Berufsleben zu begleiten.
  • Leitfaden für inklusiven Unterricht an beruflichen Schulen (PDF)
    Der Leitfaden stellt grundlegende Bedingungen inklusiver Beschulung an beruflichen Schulen dar. Illustriert wird dies mit Beispielen aus der Praxis des Schulversuchs "Inklusive berufliche Bildung in Bayern".

Migration und Flucht

  • Empfehlungen zur Berufsvorbereitung Geflüchteter neu
    Die Empfehlungen des Deutschen Vereins sollen aufzeigen, wie die Vorbereitung und Begleitung der Berufsausbildung Geflüchteter gelingen kann: mit einem chancenorientierten Ansatz, der an ihren Kompetenzen ansetzt und zugleich flucht- und geschlechtsspezifische Herausforderungen aufgreift.
  • Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2.0 (PDF)
    Die Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes zum Thema Flucht und Migration gibt einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen für die Aufenthalte zum Zwecke der Arbeit und der Ausbildung.
  • INQA-Kurzcheck – Geflüchtete im Betrieb integrieren
    Der Check der Initiative "Neue Qualität der Arbeit" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hilft Betrieben beim erfolgreichen Vorbereiten und Gestalten der Beschäftigung von Geflüchteten.
  • Durchstarten in Ausbildung und Arbeit (PDF)
    Ziel der NRW-Landesinitiative "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" war die Förderung von jungen Geflüchteten im Alter von 18 bis 27 Jahren und ihre Integration in Ausbildung und Arbeit. Ein Themenheft der G.I.B. NRW erläutert die sechs Förderbausteine der Initiative.
  • Das Chancen-Aufenthaltsrecht in der Beratungspraxis (PDF)
    Das Chancen-Aufenthaltsrecht soll langjährig in Deutschland geduldeten Personen mit einer Stichtagsregelung den Zugang zu einer Aufenthaltserlaubnis ermöglichen. Für die Beratung dieser Personengruppe stellt der Paritätische Wohlfahrtsverband die Arbeitshilfe zur Verfügung.
  • Kompetenz- und Berufekarten für die Berufs- und Migrationsberatung
    Um bei Geringqualifizierten und Menschen mit Migrationshintergrund schneller wertvolle Vorerfahrungen und Qualifikationen erkennen und nutzen zu können, hat die Bertelsmann Stiftung Kompetenz- und Berufekarten für die Berufs- und Migrationsberatung entwickelt.
  • Basiswissen Asyl
    Die Website basiswissen.asyl.net des Informationsverbunds Asyl und Migration bietet einen Überblick über Themen, die für geflüchtete Menschen und ihre Unterstützerinnen und Unterstützer relevant sind. In einem eigenen Bereich sind auch mehrsprachige Informationen zu finden.
  • Auswirkungen des KJSG für geflüchtete Menschen (PDF)
    Im Juni 2021 trat das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) in Kraft. Eine Handreichung des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) gibt einen Überblick über die rechtlichen Neuerungen für Geflüchtete.
  • Orientierung und Hilfe für Geflüchtete mit "Integreat"
    Der digitale Helfer Integreat stellt regionale Informationen für geflüchtete Menschen in zahlreichen Sprachen zur Verfügung. Diese finden in der kostenlosen App Antworten auf grundlegende Fragen wie: "Welche Behörde ist für mich zuständig?" oder "Wo muss ich mich melden?"
  • Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache  lernen mit "Lunes"
    Zugewanderte beim Übergang in den Beruf und in der Ausbildung unterstützen: Darum geht es bei der Sprachlern-App "Lunes" der Tür an Tür Digitalfabrik gGmbH. Sie soll Menschen mit Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache das Erlernen von berufsspezifischen Vokabeln erleichtern.
  • Bundeslandübergreifende IQ-Qualifizierungen (PDF)
    Eine Broschüre des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) betrachtet die Ansätze bundeslandübergreifender Qualifizierungen im Programm "Integration durch Qualifizierung (IQ)". Bildungsdienstleister erhalten damit eine Orientierungshilfe zu Qualifizierungsformaten.
  • Deutsche Sprache für ukrainische Geflüchtete (PDF)
    Die Plattform buchstaben.com hat ein kostenloses E-Book erstellt, das ukrainischen Flüchtlingen die Grundzüge der deutschen Sprache leicht verständlich und übersichtlich näherbringen soll. Neben den exakten Übersetzungen werden die Inhalte auch in Lautschrift dargestellt.
  • Grundlagen des Asylverfahrens
    Die Arbeitshilfe das Paritätischen Gesamtverbands richtet sich insbesondere an neue Verfahrensberaterinnen, -berater und sonstige Personen, die Asylsuchende im Rahmen des Asylverfahrens unterstützen möchten.
  • Digitale Bewerbungshilfe in sechs Sprachen
    Eine Vorlesefunktion des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) hilft Personen, die in ihrer Muttersprache gering alphabetisiert sind, bei der Bewerbung. Mithilfe des Online-Tools können Bewerberinnen und Bewerber unabhängig vom Bildungshintergrund Bewerbungsmappen erstellen.
  • Flyer zu deutsche Redewendungen und Floskeln (PDF)
    In der Kommunikation im beruflichen Alltag kommen viele deutsche Redewendungen und Floskeln vor, die bei geflüchteten Menschen für Verwirrung sorgen. Der Sprachflyer des DIHK erklärt die Bedeutung einiger Redewendungen und Floskeln in einfachen Worten.
  • Arbeitsmarktzugang von Geflüchteten
    Der Leitfaden des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Informationsverbunds Asyl und Migration beschreibt die sozialrechtlichen Voraussetzungen, unter denen Asylsuchende, schutzberechtigte Personen sowie Migrantinnen und Migranten mit Duldung arbeiten dürfen.
  • Web Based Training zu rechtlichen Grundlagen
    Das zweiteilige Web Based Training dient als Einführung und Orientierungshilfe für Fachkräfte, die in Beratungskontexten mit Menschen mit unterschiedlichem Aufenthaltsstatus arbeiten. So können sie auf gut nachvollziehbare Weise rechtliches Grundlagenwissen erarbeiten.
  • Deutsch lernen mit Smartphone und Internet (PDF)
    Im Internet gibt es viele kostenlose Angebote zum Deutschlernen mit und ohne Smartphone. Eine Übersicht mit Materialien für Lernende wurde von der IQ Servicestelle Berufsbezogenes Deutsch überarbeitet und aktualisiert.
  • Wegweiser für die Ausbildung (PDF)
    Dieses aus der Praxis der bayerischen Integrationsberatung heraus entstandene Handbuch gibt einen Überblick und Anregungen, wie sich der Weg von Geflüchteten sowie Migrantinnen und Migranten in Ausbildung gestalten lässt.
  • Arbeitshilfe zur Ausbildungs- und Beschäftigungsduldung (PDF)
    Die Arbeitshilfe des Paritätischen Wohlfahrtsverbands wurde bewusst praxisorientiert gestaltet und soll dazu dienen, die Duldung in der Praxis besser handhabbar zu machen und ihren Anwendungsbereich so weit wie möglich zu vergrößern.
  • Zugang zur Berufsausbildung und Leistungen der Ausbildungsförderung (PDF)
    Die Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes soll Beratenden, die junge Geflüchtete auf dem Weg in eine Ausbildung begleiten, einen schnellen Überblick über Unterstützungsangebote sowie ausländerrechtliche Voraussetzungen für die Leistungen geben.
  • Empowermentarbeit mit geflüchteten Frauen (PDF)
    Die Publikation des Paritätischen Gesamtverbandes liefert Handlungsempfehlungen für die Arbeit mit geflüchteten Frauen. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Zugänge sich am besten für die entsprechenden Bedarfe eignen.
  • Duldung für Personen mit ungeklärter Identität
    Der Paritätische Gesamtverband erläutert ausgewählte Aspekte der Anwendungshinweise des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) zu § 60b AufenthG (Duldung für Personen mit ungeklärter Identität – sogenannte "Duldung light").
  • So werden Azubis mit Fluchthintergrund fit für die Prüfung (PDF)
    Anhand konkreter Praxistipps von Unternehmen und Auszubildenden erhalten Betriebe einen Überblick über die Herausforderungen, denen Auszubildende mit Fluchthintergrund in der Prüfungsvorbereitung begegnen, sowie Anregungen, wie sie unterstützen können.
  • Empfehlungen für Kooperation in der Beratung von Geflüchteten (PDF)
    Die Arbeitshilfe des DRK-Bundesverbands und des DRK-Landesverbands Westfalen-Lippe e.V. erörtert, wie pädagogische Fachkräfte und Anwältinnen und Anwälte in der Praxis möglichst gut und rechtssicher im Sinne ratsuchender Geflüchteter zusammenarbeiten können.
  • Überblick über Integrationskurse und Beratungsstellen
    "Wo gibt es in meiner Nähe einen Integrationskurs?", "Wo finde ich in meiner Stadt eine Migrationsberatungsstelle?" Die Informationsplattform BAMF-NAvI des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hilft bei der Suche nach wohnortnahen Integrationsangeboten.
  • Elternratgeber Ausbildung in Deutschland (PDF)
    Der Elternratgeber der Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration (KAUSA) bietet Zugewanderten einen Überblick über die Bildungsangebote in Deutschland. Er erklärt das deutsche Ausbildungssystem und wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können.
  • Förderangebote richtig nutzen (PDF)
    Das Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" stellt in dieser Broschüre vor, welche Förderangebote für die Zielgruppe auf Bundesebene zur Verfügung stehen. Über regionale Programme können Interessierte sich bei Ihren Kammern vor Ort informieren.
  • Sprachcoaching am Arbeitsplatz (PDF)
    Der Schwerpunkt der Broschüre des Instituts für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS) ist die Darstellung der didaktischen und methodischen Einbettung eines individuellen Sprachcoachings in die Anpassungsqualifizierung im Unternehmen.
  • Transnationale Mobilität in der Berufsausbildung
    Dieses Handbuch richtet sich an alle, die sich mit Fragen der grenzüberschreitenden Mobilität, Fachkräftezuwanderung und Migration in der Berufsausbildung beschäftigen. Vor allem soll es als Wegweiser von Akteuren aus der Praxis für den Einsatz in der Praxis dienen.
  • Beratung von Flüchtlingen mit Behinderung (PDF)
    Der "Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht" von passage – Migration und Internationale Zusammenarbeit und dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück enthält eine Übersicht über die rechtlichen Grundlagen.
  • Arbeitshilfe zum Thema Flucht und Migration (PDF)
    Die Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbands zum Thema Flucht und Migration soll dabei helfen, Rechtsansprüche auf Erhöhung der Grundleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) durchzusetzen.
  • Mitwirkungspflichten bei der Identitätsklärung (PDF)
    Die gesetzlichen Regelungen schreiben eine Mitwirkungspflicht von Geflüchteten bei der Passbeschaffung und Identitätsklärung fest. Die Arbeitshilfe des Thüringer Netzwerks "BLEIBdran" erläutert die Mitwirkungspflicht sowie die Folgen einer fehlenden Mitwirkung.

Schul- und Jugendsozialarbeit

  • Schulabsentismus wirksam begegnen (PDF)
    Die Handreichung der landesweiten Koordinierungsstelle "Schulerfolg sichern" informiert darüber, welche präventiven und intervenierenden Maßnahmen im Fall von Schulabsentismus besonders geeignet sind.
  • Demokratiebildung in der Jugendsozialarbeit
    Auf Basis von Praxiserkenntnisse erarbeiteten IN VIA Deutschland und IN VIA Köln eine Methodensammlung zum Thema "Demokratiebildung in der Jugendsozialarbeit" mit ausgewählten niedrigschwelligen Methoden etwa zu den Themen Vielfalt und Partizipation.
  • "Queer-Papier"-Reihe
    Wie kann man mit queerfeindlichen Angriffen im Netz umgehen? Wie können Fachkräfte junge LSBTIQ* im Coming-out unterstützen und stärken? Auf diese und viele weitere Fragen gehen die Ausgaben 5 bis 7 der "Queer-Papier"-Reihe des Paritätischen Gesamtverbandes ein.
  • Nach der Jugendhilfe auf eigenen Beinen stehen (PDF)
    Die Broschüre des Careleaver Kompetenznetzes bietet Tipps und Tricks für junge Menschen, die zum Ende der Jugendhilfe mit Herausforderungen konfrontiert sind und eine entsprechende Unterstützung beim Start ins selbstständige Leben benötigen.
  • Schulabsentismus verstehen (PDF)
    Was ist Schulabsentismus genau? Welche Ursachen und präventiven Maßnahmen gibt es? Die Handreichung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) vermittelt Hintergrundwissen, Impulse und Handlungssicherheit.
  • Aufgaben der Schulsozialarbeit im digitalen Kontext (PDF)
    In der Broschüre fasst der Kooperationsverbund Schulsozialarbeit die bisherigen Erkenntnisse der fachlichen Auseinandersetzung mit der Digitalisierung zusammen und weist auf erforderliche Rahmenbedingungen hin.
  • Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit
    Mit dem Projekt "Di.Ko. Digitale Konzepte in der Jugendsozialarbeit" fördert IN VIA Deutschland die Teilhabe junger Menschen am Arbeitsmarkt mit Hilfe von Digitalisierung und unterstützt auch Fachkräfte.
  • Standortbestimmung – Schulsozialarbeit (PDF)
    Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) stellt die zentralen konzeptionellen Merkmale und notwendigen Rahmenbedingungen zur Sicherung der Qualität von Schulsozialarbeit vor.
  • Diskriminierung als Alltagsphänomen (PDF)
    Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) stellt Ansätze zum diskriminierungskritischen Arbeiten vor, unterstützt die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema und gibt Anregungen für die alltägliche Arbeit in der Jugendsozialarbeit.
  • Datenschutz in der Jugendarbeit
    Die Arbeitshilfe der Kinder- und Jugendhilfe nimmt die europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) in den Blick und bietet Anwendungsbeispiele für eine datensichere Jugendarbeit. Ergänzt wird sie durch Mustervorlagen und -vereinbarungen.
  • In gemeinsamer Verantwortung (PDF)
    Die Broschüre des Paritätischen Gesamtverbands enthält Umsetzungsbeispiele für die Arbeit von Jugendhilfe und Jobcenter mit schwer erreichbaren Jugendlichen sowie Zahlen und Fakten zum Stand der Umsetzung des § 16h SGB II.
  • Leitlinien Schulsozialarbeit (PDF)
    Der Kooperationsverbund Schulsozialarbeit will Fachkräften, Verwaltungen und Einrichtungen der Jugendhilfe Orientierung für das Handlungsfeld bieten und mehr Sicherheit im pädagogischen Arbeiten sowie eine Verbesserung der Qualität im Lern- und Lebensraum Schule erreichen.
  • Bausteine guter Praxis der Jugendsozialarbeit (PDF)
    Die Broschüre der Jugendsozialarbeit ist aus dem Projekt "Wir sind auf dem Weg – Jugendliche in besonderen Lebenslagen" entstanden. Mithilfe dieser Handreichung können Fachkräfte in der Jugendsozialarbeit ihre Arbeit und ihre Konzepte selbst bewerten.