| Ausgabe 8 | 24.09.2019 | Zahl der Leserinnen und Leser: 15.194 | | | Liebe Leserinnen und Leser, nach der Sommerpause melden wir uns zurück mit einem Newsletter, der gefüllt ist mit Auswertungen von Statistiken und Monitorings sowie Handreichungen für die Praxis. In diesem Umfeld setzt die aktuelle Ausgabe der BWP einen besonderen Akzent mit der Frage nach den Werten in der Berufsbildung. "Den Fokus allein auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten zu setzen, die auf Arbeitsrollen abzielen, stellt jedoch eine Verengung dar", schreibt BIBB-Forschungsdirektor Hubert Ertl im Vorwort und plädiert für ein werteorientiertes Handeln in einem marktorientierten Umfeld. Berufliche Bildungsprogramme haben, so Ertl, "gegenüber allgemeinbildenden Programmen den Vorteil, soziale Zusammenhänge im betrieblichen Umfeld konkret erfahrbar zu machen".
Wir wünschen Ihnen und uns allzeit eine gelingende Verbindung zwischen Theorie und Praxis und hoffen, Sie haben eine anregende Lektüre!
Ihre überaus-Redaktion
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| BIBB | | | Werte in der Berufsausbildung | | | Die aktuelle BWP-Ausgabe gibt Anregungen zur Verbindung von Werteorientierung und Kompetenzvermittlung in der Berufsbildung. In den Beiträgen werden konzeptionelle Überlegungen vorgestellt und Einblicke in die praktische Bildungsarbeit vermittelt. Es geht darum, welche Rolle werteorientiertes und gesellschaftlich verantwortliches Handeln in Wirtschaft und Arbeitswelt spielen, angesichts von allgemeiner Beschleunigung und technologischer Veränderung. Die Leitfrage lautet: Wie können Werte zum Gegenstand der beruflichen Aus- und Weiterbildung gemacht werden? BIBB: BWP 4/2019 | |
| BIBB | | | Persönliche Situation von Geflüchteten | | | | Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Ende 2018 die sogenannte BA/BIBB-Fluchtmigrationsstudie durchgeführt. Dabei wurden junge Geflüchtete, die bei der BA als ausbildungsstellensuchend gemeldet waren, unter anderem zu ihrer aktuellen Lebenssituation befragt. BIBB: BA/BIBB-Fluchtmigrationsstudie 2018 | |
| BIBB | | | Vielfalt in der beruflichen Bildung | | | | Anhand von Praxisbeispielen stellt die Broschüre Instrumente und Konzepte vor, die in Modellversuchen entwickelt und erprobt wurden. Betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern werden konkrete Ideen und Konzepte an die Hand gegeben, die unmittelbar in die Ausbildungssituation übertragen werden können. Vier Beispiele zeigen den praktischen Alltag im Unternehmen. (Bild: auremar/Adobe Stock) BIBB: Betriebliche Ausbildung von Geflüchteten erfolgreich gestalten | |
| BIBB | | | Methoden der Kompetenzerfassung | | | Eine systematische Überblicksstudie beschäftigt sich mit den "Methoden der Kompetenzerfassung in der beruflichen Erstausbildung in Deutschland". Es wurden 58 Veröffentlichungen aus den Jahren 2001 bis 2017 in die Studie einbezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Instrumente vor allem auf kaufmännische, gewerblich-technische und Gesundheitsberufe beziehen. Viele befassen sich mit der Feststellung fachlicher Kompetenzen (66 Prozent), gefolgt von allgemeinen (24 Prozent) und sozial-kommunikativen Kompetenzen (9 Prozent). Außerdem ist ein Trend zu IT-gestützten Verfahren zu verzeichnen. BIBB: Wissenschaftliche Diskussionspapiere, Heft 206 | |
| BIBB | | | Neuer BIBB-Jahresbericht | | | Wer sich einen Überblick über die Forschungsschwerpunkte des BIBB, über die Arbeit in den Projekten und die BIBB-Dienstleistungen für Wissenschaft, Politk und Praxis verschaffen möchte, wird fündig im Jahresbericht 2018. In den Forschungs- und Arbeitsergebnissen des Hauses spiegeln sich die aktuellen Entwicklungen in der beruflichen Bildung ebenso wider wie die sich daraus ableitenden Herausforderungen. Dies betrifft ganz besonders die Themen Rekrutierung, Qualifizierung im Betrieb und berufliches Lernen, die auch weiterhin einen Schwerpunkt bilden werden. BIBB: Jahresbericht 2018 | |
| Bildungsketten | | | Integration in Ausbildung und Arbeitsmarkt | | | | Die Dokumentation der Fachtagung "Integration von Geflüchteten und Neuzugewanderten in Ausbildung und Arbeitsmarkt – Ein Zwischenfazit" stellt Angebote in der Berufsorientierung und im Übergang Schule - Ausbildung vor. Die Beispiele sind dazu geeignet, Geflüchteten und Zugewanderten die Chance auf einen Berufseinstieg zu eröffnen. (Bild: Bildungsketten/Gesa Aschoff) Bildungsketten: Veranstaltungsdokumentation | |
| GOVET | | | Berufsbildung im Ausland mit Beteiligung der Wirtschaft | | | Die Zentralstelle für Internationale Berufsbildungskooperation (GOVET) hat an einem Fachgespräch des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) teilgenommen, bei dem die Beratung ausländischer Regierungen zur Weiterentwicklung ihrer Berufsbildungssysteme unter Einbindung der Wirtschaft Thema war. Hierbei soll das "Arbeitsinstrument für Politikdialog und Projektgestaltung in der Entwicklungszusammenarbeit" helfen, das im Auftrag des Geberkomitees für duale Berufsausbildung (DC dVET) entwickelt worden ist. DC dVET: Beteiligung der Wirtschaft in der Berufsbildung | |
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| Ausbildungsförderung | | | Verbesserte Förderung und Zusammenarbeit | | | Über Änderungen in den Bereichen der Ausbildungsförderung und des Übergangs von der Schule in die Ausbildung informiert eine neu erschienene Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Zu den aktuellen Maßnahmen und gesetzlichen Regelungen zählen die Verstetigung der Assistierten Ausbildung, die Weiterentwicklung der Jugendberufsagenturen und ein erleichterter Zugang zur Ausbildungsförderung für Ausländerinnen und Ausländer. BMAS: Aktuelle Handlungsfelder in der Ausbildungsförderung (PDF) | |
| Ausbildungsmarkt | | | Mehr Vertragsabschlüsse bei männlichen Ausbildungsplatzbewerbern | | | Das Statistische Bundesamt hat die Ausbildungsstatistiken für das Jahr 2018 veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zahl der Neuabschlüsse von Ausbildungsverträgen bei männlichen Auszubildenden steigt, während sich ein rückläufiger Trend bei den weiblichen Auszubildenden weiterhin forsetzt. Im Jahr 2018 haben insgesamt 521.900 junge Menschen einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 6.200, also 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr. DESTATIS: Berufliche Bildung - Fachserie 11 Reihe 3 - 2018 | |
| Ausbildungsmarkt | | | Zu wenig "Ausbildung 4.0" | | | Viele Auszubildende werden nach ihrer eigenen Einschätzung nur unzureichend auf die Digitalisierung der Arbeitswelt vorbereitet. Zwar geben rund 80 Prozent der Befragten des DGB-Ausbildungsreports an, dass Digitalisierung und Automatisierung in ihrer Ausbildung wichtig oder sehr wichtig sind. Doch nur 54 Prozent der Jugendlichen sehen sich während ihrer Ausbildung gezielt darauf vorbereitet, digitale Technologien auch zu nutzen. Die "Ausbildung 4.0" ist Schwerpunktthema des diesjährigen Ausbildungsreports der DGB-Jugend. DGB-Jugend: Ausbildungsreport 2019 | |
| Berufliche Bildung | | | Ausbildungsallianz mit neuen Zielen | | | Die Allianz für Aus- und Weiterbildung wird bis zum Jahr 2021 fortgeführt. Die Partner Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften unterzeichneten die neue Vereinbarung, mit der sie die duale Ausbildung stärken und modernisieren wollen. Die Neuauflage der Allianz verfolgt drei übergeordnete Ziele: Mehr Betriebe und Jugendliche zusammenbringen und in der Ausbildung halten, die Attraktivität und Qualität der dualen Ausbildung weiter steigern, die berufliche Fortbildung stärken und die höherqualifizierende Berufsbildung voranbringen. Allianz für Aus- und Weiterbildung Ziele 2019 – 2021 (PDF) | |
| Berufliche Bildung | | | Passungsprobleme im Ländervergleich | | | Trotz vieler freier Ausbildungsstellen bleiben ausbildungsinteressierte junge Menschen oft unversorgt. Eine Studie des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI) hat im Auftrag der Bertelsmann Stiftung die zunehmenden Passungsprobleme untersucht und zeigt Gründe dafür auf, dass Betriebe und Jugendliche häufig nicht zusammenfinden. In der Analyse wird die Situation der beruflichen Bildung in den 16 Bundesländern vergleichend und im Zeitverlauf betrachtet. Bertelsmann Stiftung: Ländermonitor berufliche Bildung 2019 (PDF) | |
| Europa | | | Jugendarbeitslosigkeit geht zurück | | | Durch die Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009 stieg die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen in Europa deutlich an. Doch seit einigen Jahren verbessert sich die Situation, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Vor allem in Spanien, wo die Arbeitslosenquote unter den Jugendlichen 2013 eine der höchsten in Europa war, sank die Jugendarbeitslosigkeit deutlich. In Deutschland, wo die Quote bei unter fünf Prozent liegt, und in Skandinavien hat die Jugend gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. IW-Kurzbericht: Jugendarbeitslosigkeit in Europa – Besserung in Sicht (PDF) | |
| Schulische Bildung | | | Mehr Jugendliche ohne Schulabschluss | | | Mehr als 52.000 Jugendliche haben im Jahr 2017 die Schule ohne Hauptschulabschluss verlassen. Das sind 5.000 mehr als noch vor zwei Jahren. Damit stieg die Quote bundesweit um einen Prozentpunkt auf 6,9 Prozent. Das zeigt die Bildungschancen-Studie 2019 der Caritas. In der Studie wird der Blick auf junge Menschen gerichtet, die kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Die Caritas wertet die Daten der Schulabgänger ohne Abschluss seit 2012 jährlich bis auf die Kreisebene hinunter aus. Caritas: Bildungschancen-Studie 2019 | |
| Soziale Teilhabe | | | Ungleichheit und Auswirkungen auf Teilhabe | | | Der Abstand zwischen den finanziellen Möglichkeiten reicherer und ärmerer Haushalte ist im Zeitraum zwischen 2003 und 2013 spürbar angestiegen. Die Forschungsstelle des Paritätischen Gesamtverbands untersuchte die Folgen dieser Entwicklung für die soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen und kommt zu dem Ergebnis: Für die Teilhabe, den sozialen Grundbedarf, bleibt immer weniger übrig. Die wachsende Schere zwischen Arm und Reich manifestiert sich am Ende im sozialen Ausschluss der Kinder. Der Paritätische: Expertise zu Teilhabe von Kindern und Jugendlichen (PDF) | |
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| Praxisbeispiele zum § 16h SGB II | | | Eine Broschüre mit Umsetzungsbeispielen für die Arbeit mit schwer erreichbaren Jugendlichen veröffentlichte der Paritätische Gesamtverband zum Auftakt seiner Fachtagung "In gemeinsamer Verantwortung – Jugendhilfe und Jobcenter fördern zusammen schwer erreichbare Jugendliche ". Neben sechs ausgewählten Beispielen aus dem Bundesgebiet findet man darin auch Zahlen und Fakten zum Stand der Umsetzung des § 16h SGB II. Der Paritätische: "In gemeinsamer Verantwortung" (PDF) | |
| Elternarbeit und Dialog Schule - Wirtschaft | | | Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW (MAGS) hat die Sammlung guter Praxisbeispiele im Rahmen der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" aktualisiert. Neu sind Beiträge zu der Frage, wie man Eltern mit Migrationshintergrund intensiver in die Berufsorientierung ihrer Kinder einbinden kann und wie Schule und Wirtschaft gegenseitige Vorbehalte und mangelndes Wissen über die jeweiligen Rahmenbedingungen abbauen können, um zu einer besseren Zusammenarbeit zu kommen. MAGS NRW: Gute Praxis bei den Kommunalen Koordinierungsstellen | |
| Mobilität in der Berufsausbildung | | | An alle, die sich mit Fragen der grenzüberschreitenden Mobilität, Fachkräftezuwanderung und Migration in der Berufsausbildung beschäftigen, richtet sich ein neues Handbuch. Vor allem soll es als Wegweiser von Akteuren aus der Praxis für den Einsatz in der Praxis bei künftigen Vorhaben auf lokaler oder regionaler Ebene dienen. BMAS: Transnationale Mobilität | |
| Inklusive Freiwilligendienste im Ausland | | | Mit einem Film und der Kampagne "Einfach (was) bewegen" wollen die Essener Organisation "Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V." (bezev) und Eurodesk Deutschland junge Menschen mit Beeinträchtigung/Behinderung über die Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts informieren und sie einladen, einen Freiwilligendienst im Ausland zu machen. Gefördert wurde der Film von der Aktion Mensch Stiftung. bezev: Einfach (was) bewegen (PDF) | |
| Soziale Inklusion durch Musik | | | Die Erasmus+ Strategische Partnerschaft "STAMP" hat ein Online-Handbuch veröffentlicht, das Methoden vorstellt, wie Musik genutzt werden kann, um unterschiedlichen Formen der Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken. Verfasst wurde es für musikpädagogische Fachkräfte und Fachpersonal in der Sozialarbeit. NA beim BIBB: Online-Handbuch des Projekts STAMP | |
| Ansprechstellen für Rehabilitation und Teilhabe | | | Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) hat ein Ansprechstellenverzeichnis erarbeitet, in dem die Kontaktdaten gesammelt sind, die die einzelnen Rehabilitationsträger zur Verfügung stellen. Den Ratsuchenden und den Rehabilitationsträgern soll das Verzeichnis helfen, schneller die Ansprechstellen in der jeweiligen Region zu finden. BAR: Verzeichnis | |
| 11. und 12. Oktober 2019 | Bielefeld | | | Argumente gegen Angst und Populismus | | | Der Workshop für Akteure in der Migrationsarbeit, angeboten von der AWO Bielefeld, befasst sich mit typischen populistischen Argumentationsmustern und liefert Gegenstrategien auf Basis von Erkenntnissen aus der Sozialpsychologie und der politischen Psychologie. Praktische Übungen sorgen dafür, dass aus Wissen Wirkung werden kann. Programm und Anmeldung (PDF) | |
| 24. Oktober 2019 | Frankfurt am Main | | | Engagieren, Einmischen, Politik gestalten | | | Das anwaltschaftliche Eintreten für die Belange junger Menschen ist ein wichtiger Bestandteil des Auftrags für Tätige in der Jugendsozialarbeit. Mit dieser Fachtagung möchten die Katholische Jugendsozialarbeit (KJS) und IN VIA den Teilnehmenden Einblicke in den Stellenwert, die Vorgehensweisen und Methoden der Interessenvertretung geben. Beispiele aus der Praxis zeigen, wie die konkrete Lobbyarbeit gelingt. Anmeldeschluss ist der 25.09.2019. Programm und Anmeldung (PDF) | |
| 29. Oktober 2019 | Eisenach | | | Inklusion im Betrieb – Reden hilft! | | | Die richtigen Worte im Bewerbungsgespräch und im Alltag mit Menschen mit Behinderung finden – dabei bekommen Sie jetzt Unterstützung! Der von KOFA und Aktion Mensch neu entwickelte "Wegweiser: Inklusion im Betrieb" hilft Ihnen praxisnah mit Checklisten und Gesprächsleitfäden. Neben der Vorstellung des Produkts zeigen Praxisbeispiele, wie Menschen mit und ohne Behinderung im Unternehmen bereits gute Kommunikationswege etabliert haben. | |
| 06. November 2019 | Berlin | | | Folgen von Armut im Lebensverlauf | | | Auf der Fachveranstaltung zur Veröffentlichung der neuen Kinderarmutsstudie der AWO und des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik werden die Ergebnisse der Langzeitstudie vorgestellt. Es wurden weitreichende neue Erkenntnisse zur Entwicklung der Lebenslagen von armen und nicht armen Kindern bis zum Übergang in das Erwachsenenalter gewonnen. Auf dieser Basis sollen die Schlussfolgerungen für die politische und soziale Arbeit gegen Armut diskutiert werden. | |
| 06. und 07. November 2019 | Bad Salzschlirf | | | Der Wahnsinn hört nicht auf! Jugendberufshilfe (ver)sucht neue Wege | | | Die Kernherausforderung im Jugendalter wird im Bereich der Qualifizierungs-, Selbstpositionierungs- und Verselbstständigungsprozesse gesehen – zentrale Bereiche der sozialen Dienste für Jugendliche und junge Erwachsene. Sie bilden die Schwerpunkte der Fachtagung der Fachverbände BVkE, EJSA, EFAS, KJS. Das Hauptreferat befasst sich mit der aktuellen Diskussion zur "Weiterentwicklung der Förderinstrumente U 25 im SGB III". Ein weiteres Referat betrifft den "Wahnsinn" im Fördersystem. | |
| 14. November 2019 | Köln | | | 4. Workshop: Öffentlichkeitsarbeit unter rassismuskritischen Gesichtspunkten | | | Die Katholische Jugendsozialarbeit möchte in fünf Transferworkshops die Erfahrungen, Herausforderungen, Dilemmata und Fallstricke aus dem Projekt "Rassismuskritische und migrationssensible Kompetenz in der Jugendsozialarbeit" weitergeben. Fach- und Leitungskräfte, die sich mit rassismuskritischen Prozessen innerhalb ihrer Einrichtung beschäftigen wollen, sollen Anregungen und mögliche Impulse zur Umsetzung erhalten. Anmeldeschluss ist der 04.10.2019. Programm und Anmeldung (PDF) | |
| 25. November 2019 | Köln | | | 5. Workshop: (PoC-)Fachkräfte unterstützen durch Ansätze des Powersharing und Empowerment | | | Die Katholische Jugendsozialarbeit möchte in fünf Transferworkshops die Erfahrungen, Herausforderungen, Dilemmata und Fallstricke aus dem Projekt "Rassismuskritische und migrationssensible Kompetenz in der Jugendsozialarbeit" weitergeben. Fach- und Leitungskräfte, die sich mit rassismuskritischen Prozessen innerhalb ihrer Einrichtung beschäftigen wollen, sollen Anregungen und mögliche Impulse zur Umsetzung erhalten. Anmeldeschluss ist der 04.10.2019. Programm und Anmeldung (PDF) | |
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| Rap und Calisthenics in Bielefeld | | | | Das Projekt BEATZ4OWL in Bielefeld richtet sich an schwer erreichbare junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren. Sie machen Hip-Hop, Breakdance und Calisthenics, eine Form des Trainings, für die nur das eigene Körpergewicht genutzt wird. Alles, was die Jugendlichen in Musik und Worten auf die Bühne bringen, ist ihr eigenes Werk. Eine Video-"RAP.ortage" gibt einen Einblick in die Projektarbeit. BEATZ4OWL: RAP.ortage | |
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