| Ausgabe 7 | 23.07.2019 | Zahl der Leserinnen und Leser: 14.993 | | | Liebe Leserinnen und Leser, damit Ihnen in der Sommerpause nicht langweilig wird, haben wir unseren letzten Newsletter vor den Ferien besonders vollgepackt. Es geht los mit einem Videointerview mit Dieter Euler, Professor für Educational Research an der Universität St. Gallen. Auf Basis des aktuellen Forschungsstands skizziert er bildungspolitische Herausforderungen im Übergangsbereich und stellt fest, dass separative Systeme "immer einen Stigmatisierungseffekt" haben. Wie inklusive Ausbildung gestaltet sein sollte, beschreibt auch die Deutsche UNESCO-Kommission in ihrem "Programm zur Förderung der inklusiven Bildung". Dort heißt es: "Alle rechtlichen Regelungen zu speziellen Ausbildungen für besondere Zielgruppen sollten abgebaut werden."
Unser neuer Praxisbericht stellt zwei Varianten des Peer-to-Peer-Konzepts vor: Peer Counceling und Peer Learning. Dieser Austausch auf Augenhöhe gewinnt in der Beratung und Begleitung immer mehr an Bedeutung, weil ähnliche Lebenssituationen und das Sprechen derselben Sprache zu leichterer Kommunikation und zu verbesserter Identifikation mit Angeboten der Aus- und Weiterbildung führen. Und zum guten Schluss finden Sie in unserer Rubrik "Fundstück" einen Bericht der Süddeutschen Zeitung: "Vom Flüchtling zur Fachkraft", erzählt von Ibrahim Jarju, 22 Jahre, der 2014 nach Bayern kam und nun seine Ausbildung abgeschlossen hat.
Wir verabschieden uns bis zum September und wünschen einen schönen Sommer!
Ihre überaus-Redaktion
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| UEBERAUS | | | "Separative Systeme haben immer einen Stigmatisierungseffekt" | | | | Dieter Euler forscht an der Universität St. Gallen zu Pädagogischen Innovationsprozessen und Internationaler Berufsbildung. Im Interview spricht er über den notwendigen Abbau von separativen Strukturen im Übergangsbereich, die damit verbundenen bildungspolitischen Herausforderungen und darüber, wann und wie sich öffentlich geförderte Ausbildung rechnet. Zum Videointerview | |
| ueberaus | | | Peer to Peer – Unterstützung auf Augenhöhe | | | | Unser aktueller Praxisbericht stellt eine Methodik vor, die in Alltag und Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Trotz unterschiedlicher Schwerpunkte und Zielsetzungen steht bei Peer-to-Peer-Ansätzen stets der Grundgedanke der Partizipation und des Austauschs auf Augenhöhe im Vordergrund. Bild: Andi Weiland | Boehringer Ingelheim, Gesellschaftsbilder.de Zum Praxisbericht | |
| BIBB | | | Neues Internetangebot und neues Logo | | | | Das Bundesinstitut für Berufsbildung präsentiert sich der Berufsbildungsfachwelt mit einem neu gestalteten Internetangebot, das im Design und hinsichtlich der Navigation nach modernsten Standards weiterentwickelt wurde. Zeitgleich modernisierte das BIBB erstmals nach über 20 Jahren das Logo als Markenzeichen des Instituts. BIBB: Neu gestaltete Website | |
| BIBB | | | Betriebspanel zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung | | | | Bei einer Befragung von 3.500 Betrieben zeigte sich, dass Ausbildungsbetriebe im Durchschnitt einen höheren Digitalisierungsindex aufweisen als Betriebe, die nicht ausbilden. Auszubildende erwerben also im Rahmen ihrer dualen Berufsausbildung das notwendige Know-how sowie praktische Kenntnisse im Umgang mit digitalen Technologien. Bild: Ipoba/Adobe Stock BIBB: Ergebnisse der Betriebsbefragung | |
| BIBB | | | Neue Förderbekanntmachung ÜBS-Digitalisierung | | | Das Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wird in einer zweiten Förderphase für weitere vier Jahre fortgesetzt. Mit drei unterschiedlichen Förderlinien werden Angebote geschaffen, von denen die ÜBS je nach ihrer Innovationskraft profitieren können. Die neue Förderbekanntmachung, alle notwendigen Informationen zur Antragstellung sowie eine Liste häufig gestellter Fragen zur Förderung (FAQ-Liste) sind auf den Seiten des BIBB zu finden. BIBB: Förderbekanntmachung Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung | |
| DEQA-VET | | | Relaunch des Internetauftritts | | | Die Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung (DEQA-VET) hat ihren Internetauftritt überarbeitet und setzt einen neuen inhaltlichen Schwerpunkt. Im Fokus steht nun der Bereich "Betriebliches Lernen" im Kontext der Qualitätssicherung. DEQA-VET wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gegründet und ist seit 2008 im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) angesiedelt. DEQA-VET: Neue Website | |
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| Inklusion | | | Programm zur Förderung der inklusiven Bildung | | | Am Übergang zwischen Schule und Beruf muss aus Sicht der Deutschen UNESCO-Kommission deutlich mehr getan werden, um mehr junge Menschen in Beruf und Ausbildung zu bringen. So könne etwa ein Recht auf Ausbildung jungen Menschen neue berufliche Perspektiven eröffnen. Zudem empfehlen die Expertinnen und Experten, Betriebe zu unterstützen, die sich für Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung öffnen. Eine regionale oder kommunale Beratung und Begleitung am Übergang in die Arbeitswelt sei entscheidend, um alle jungen Menschen zu erreichen. UNESCO: Empfehlungen der Deutschen UNESCO-Kommission | |
| Inklusion | | | Magazin "Menschen. Inklusiv leben": Zusammen arbeiten | | | "Menschen. Inklusiv leben" ist das Fachmagazin der Aktion Mensch zum Thema Inklusion. Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit dem Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt. Der Eintritt in die Arbeitswelt ist für die Entwicklung eines jungen Menschen ein wichtiger Lebensabschnitt. Aber bei zu vielen Jugendlichen gelingt der Übergang von der Schule in die Ausbildung und Erwerbstätigkeit nicht – oder zumindest nicht gut. Wie lässt sich der Einstieg in den Arbeitsmarkt für eine wachsende Zahl junger Erwachsener besser gestalten? | |
| Ausbildungsmarkt | | | ALG II und berufliche Ausbildung | | | Wie gelingt der Übergang aus dem Arbeitslosengeld-II-Bezug in berufliche Ausbildung? Jährlich beginnen rund 75.000 bis 80.000 meist jüngere Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger der Grundsicherung für Arbeitsuchende eine duale Berufsausbildung. Eine aktuelle Auswertung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) untersucht die Übergänge von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern in duale Ausbildung. Die Analysen wurden anhand der Daten des Jahres 2016 durchgeführt und beziehen sich auf die Situation ein Jahr nach dem Beginn der Ausbildung. Destatis: Übergänge in Ausbildung aus ALG-II-Bezug | |
| An- und Ungelernte | | | Nationale Weiterbildungsstrategie | | | Mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie bündeln Bund, Länder, Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit ihre Anstrengungen für Weiterbildung und Qualifizierung. Sie ist ein zentrales Vorhaben des Koalitionsvertrages und ein inhaltlicher Schwerpunkt der Fachkräftestrategie der Bundesregierung. Um die Arbeitsmarktchancen von Personen ohne Berufsabschluss zu erhöhen, sollen zum Beispiel Verfahren der Bewertung und Zertifizierung informell erworbener Kompetenzen flächendeckend ausgebaut werden. | |
| Integration | | | Ausländern den Zugang zu Ausbildung oder BvB erleichtern | | | Der Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung von Ausländerinnen und Ausländern (Ausländerbeschäftigungsförderungsgesetz) sieht vor, für Ausländerinnen und Ausländer den Zugang zur Förderung einer Berufsausbildung oder Berufsvorbereitung nach dem SGB II und SGB III zu vereinfachen. Außerdem soll die Sprachförderung des Bundes für weitere Personengruppen geöffnet werden. Mit dem Gesetz sollen vor allem Asylbewerber mit Aufenthaltsgestattung und Geduldete stärker unterstützt werden, die sich um Ausbildung und Arbeit bemühen. Deutscher Bundestag: Drucksache 19/10053 (PDF) | |
| Digitalisierung | | | Digitalisierung in der dualen Berufsausbildung | | | Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) analysiert, inwiefern sich der digitale Wandel auf die Ausbildungsaktivitäten in Unternehmen auswirkt. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Maßnahmen Unternehmen derzeit schon umsetzen und an welchen Stellen Unterstützungs- oder Änderungsbedarfe bestehen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich etwa ein Drittel von vorwiegend kleineren ausbildenden Unternehmen bisher noch nicht mit dem Thema Digitalisierung in der betrieblichen Ausbildung beschäftigt hat. IW: IW-Trends 2/2019 - Digitalisierung in der dualen Berufsausbildung (PDF) | |
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| Selbstbewertungs-Tool für Jugendberufsagenturen | | | In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städtetag hat die Bundesagentur für Arbeit ein Verfahren zur Selbstbewertung entwickelt, das in Jugendberufsagenturen zur Analyse und gegebenenfalls Optimierung des lokalen Dienstleistungsangebots genutzt werden kann. BMAS: Selbstbewertung von Jugendberufsagenturen (PDF) | |
| Methoden-Set zur klischeefreien Berufs- und Studienwahl | | | Das Methoden-Set "Klischeefrei macht Schule" zur Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees umfasst 14 Arbeitsblätter und unterstützt Lehrkräfte aller Schulformen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsozialarbeit oder Berufsberatung mit methodischen Anregungen zum Thema. Das Methoden-Set kann online abgerufen oder in gedruckter Version kostenfrei bestellt werden. Initiative Klischeefrei: Methoden-Set | |
| Schritt für Schritt zur beruflichen Kommunikation | | | Das Kompendium der IQ-Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch zielt darauf ab, die Lernenden mit Hilfe vielfältiger Übungs- und Arbeitsformen dazu zu befähigen, Wörter, passende Redewendungen und Sätze in zunehmend flüssiger Sprache situationsgerecht abzurufen. Sie werden dadurch Schritt für Schritt sicherer und kompetenter in ihrer beruflichen Kommunikation. IQ-Netzwerk: Materialien für die berufsbezogene Sprachbildung, Band 8 | |
| Tipps, Tricks und Klicks | | | Damit "sharen" und "liken" Spaß machen und junge Menschen ihre digitale Kreativität ohne Konsequenzen frei entfalten können, sollten sie die rechtlichen Hintergründe des Rechts am eigenen Bild kennen. Die Broschüre der Bayerischen Landesmedienanstalt gibt praxisorientierte Hilfestellung und alltagstaugliche Tipps, die einen verantwortungsvollen Umgang mit Medieninhalten möglich machen. Bayerische Landesmedienanstalt: Recht am eigenen Bild | |
| Perspektiven nach der Flucht | | | Die Frage nach dem schulischen und beruflichen Werdegang von geflüchteten Mädchen und jungen Frauen in ihren jeweiligen Lebenssituationen hat ein zweijähriges Projekt im Netzwerk der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) in den Mittelpunkt gestellt. Ziel war die Identifikation von Rahmenbedingungen, die erfolgreiche Bildungsbiografien von geflüchteten Mädchen und jungen Frauen unterstützen. Jugendsozialarbeit: Bildung für geflüchtete Mädchen und Frauen (PDF) | |
| Gleichberechtigung von Menschen unterschiedlichen Geschlechts | | | Die Broschüre erläutert den gleichberechtigten Status von Frauen und Männern und von Menschen verschiedener sexueller Orientierung bzw. geschlechtlicher Identität in Deutschland. Sie dient Zugewanderten und Flüchtlingen als praktische Unterstützung und Orientierungshilfe in einer für sie neuen Gesellschaft. Die überarbeitete Neuauflage steht in 13 unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung. ASB, LSVD, Der Paritätische: Gleichberechtigung in Deutschland | |
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| 16. bis 18. August | Osnabrück | | | Games anders erleben: Game Days Osnabrück | | | Digitale Games sind heute ein wichtiges und spannendes Medium auch für immer mehr Erwachsene. Ein Kulturgut und eine Bühne, auf der sich alle möglichen kreativen Dinge ausprobieren lassen. Im Rahmen der Veranstaltung der LAG Jugend & Film Niedersachsen e.V. werden zahlreiche Workshops, Fortbildungen und Kreativlabore angeboten. Eingeladen sind Teilnehmende aller Altersstufen, die sich für Games interessieren. Website der Veranstaltung | |
| 21. bis 23. August | Berlin | | | Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Arbeitsförderung | | | Die Veranstaltung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. richtet sich an Kommunen, die bereits eine systematische rechtskreisübergreifende Kooperation eingegangen sind. Teilnehmende erhalten die Möglichkeit, Schnittstellenprobleme zwischen den Systemen zu bearbeiten, um Verbesserungsmöglichkeiten für die schon bestehende Zusammenarbeit zu finden. Programm und Anmeldung (PDF) | |
| 27. August 2019 | Berlin | | | Internationale Konferenz zur Beratung Geflüchteter | | | Im Erasmus+-Projekt CMinaR haben sechs europäische Partnerländer gemeinsam Lehrinhalte entwickelt, mit denen beschäftigungsorientierte Beraterinnen und Berater auf die Arbeit mit Geflüchteten vorbereitet werden können. Auf der Abschlusskonferenz stellen die Projektländer ihre jeweils entwickelten Inhalte vor, die gemeinsam einen fluchtspezifischen Beratungslehrgang ergeben. Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch (mit Simultandolmetschen). Programm und Anmeldung (mehrsprachig) | |
| 10. September 2019 | Paderborn | | | Perspektiven der Digitalisierung der Jugendsozialarbeit | | | Institutionen der Sozialen Arbeit sind gefordert, Infrastrukturen und Leitfäden zur Verfügung zu stellen, die eine digitalisierte Arbeit ermöglichen sowie Fachkräften Orientierung bieten und Fachlichkeit sichern. Der Kurs der IN VIA Akademie bietet einen Einblick in die unterschiedlichen Dimensionen der Digitalisierung Sozialer Arbeit. Ziel ist es, gemeinsam mit den Teilnehmenden Leitfäden für die Arbeit mit digitalen Medien zu entwickeln. | |
| 11. und 12. September, 22. und 23. Oktober 2019 | Bonn, Berlin | | | Fortbildung zum integrierten Fach- und Sprachlernen | | | In Kooperation mit der IQ-Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch bietet das Bundesinstitut für Berufsbildung den Workshop "Integriertes Fach- und Sprachlernen für Lehrende im Bereich der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung" an. Es werden Methoden und Arbeitsformen vermittelt, wie fachliches und sprachliches Lernen während einer Maßnahme für Zugewanderte miteinander verknüpft werden können. Anmeldeschluss für beide Termine ist der 13. August 2019. | |
| 17. und 18. September 2019 | Bremen | | | The Future is Europe - mit Erasmus+ Bildung gestalten | | | Die Veranstaltung der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) richtet sich am ersten Tag an die interessierte Fachöffentlichkeit. Thema ist zum Beispiel die künftige Gestaltung von Erasmus+ ab 2021. Am zweiten Tag sind diejenigen Einrichtungen eingeladen, die aktuell ein Erasmus+-Projekt in der Berufsbildung oder Erwachsenenbildung durchführen. | |
| 18. September 2019 | Bielefeld | | | Jobcenter und Jugendhilfe fördern schwer zu erreichende Jugendliche | | | Beim Fachtag des Paritätischen Gesamtverbands werden Praxisbeispiele vorgestellt, die zeigen, wie es in gemeinsamer Verantwortung von Jobcenter und Jugendhilfe gelingen kann, schwer zu erreichende junge Menschen so zu fördern, dass sie mit Unterstützung von sozialen Dienstleistungen den Weg zur eigenen Lebensgestaltung und damit letztlich auch zur beruflichen Qualifizierung finden. | |
| 30. September 2019 | Berlin und online | | | Digitale Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung | | | Die Zusatzqualifikation der k.o.s. GmbH soll Ausbildungspersonal aus Betrieben, überbetrieblichen Bildungsstätten und Weiterbildungseinrichtungen auf die Anforderungen der digitalen Transformation vorbereiten. Sie wird von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert und ist für Berliner Interessierte kostenfrei. Es handelt sich um drei Präsenztermine in Kombination mit Online-Phasen. | |
| Vom Flüchtling zur Fachkraft | | | | "2018 traten bei den bayerischen IHKs 1500 Flüchtlinge zu Prüfungen an; 70 Prozent von ihnen haben bestanden." Bild: Maximilian Gerl Zum Bericht auf sueddeutsche.de | |
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