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 Ausgabe 2 | 21.02.2019Zahl der Leserinnen und Leser: 14.602 
 

Liebe Leserinnen und Leser,


sicher stimmen Sie uns zu, dass Kooperation eine feine Sache ist. Bestimmt haben Sie aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass die theoretische Zustimmung das eine und die praktische Umsetzung etwas ganz anderes sein kann. "Kooperation muss erarbeitet werden!" heißt es darum auch in einer aktuellen Studie, die die Zusammenarbeit der Rechtskreise bei Jugendberufsagenturen untersucht hat. Die gesetzliche Möglichkeit zur Zusammenarbeit bedeutet also nicht automatisch eine gelingende Kooperation. Es scheint, als seien Zuständigkeiten und Finanzierungsfragen die häufigsten Reibungspunkte, obwohl alle relevanten Teile des Sozialgesetzbuches Vorschriften zur Zusammenarbeit der verschiedenen Leistungsträger enthalten. Christian Hampel von der Katholischen Jugendsozialarbeit NRW hat die verbindlichen Regelungen zusammengestellt und ihre Anwendung in der Praxis der Jugendberufshilfe beschrieben. "Arbeitskontakte im Alltag schaffen ein tragfähiges Vertrauensverhältnis", heißt es in der erwähnten Studie. Das sollte bei dem gemeinsamen Ziel, die Lebenssituation junger Menschen zu verbessern, doch gelingen. In Theorie und Praxis.

Eine informative Lektüre wünscht Ihnen

Ihre überaus-Redaktion

PS: Wenn Sie nach Vorbildern suchen, wie Zusammenarbeit gelingen kann, werfen Sie doch einmal einen Blick in unser Dossier Übergangsmanagement.

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Aus dem BIBB

 
 
 

BWP 1/2019: Wege in Ausbildung
Was beeinflusst den Übergang?
Neue Förderrunde im Programm JOBSTARTER plus

 
 

Meldungen

 
 
 

Übergangsmanagement: Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit
Übergangsmanagement: Kooperation bei Jugendberufsagenturen
Arbeitsmarkt: Mehr junge Langzeitarbeitslose
Inklusion: Möglichkeiten individueller Förderung
Inklusion: "Budget für Ausbildung" kritisiert
Europa: Erneuerung der EU-Jugendstrategie
Flüchtlinge: Verbesserte Deutschkenntnisse
Flüchtlinge: (Aus-)Bildung statt Abschiebung
Flüchtlinge: Berufseinstieg von geflüchteten Müttern

 
 

Für die Praxis

 
 
 

Berufsvorbereitung unter den Bedingungen von Flucht und Asyl
Beratungsangebot für Flüchtlinge zu rechtlichen Fragen
Praxistipps für die Ausbildung von Flüchtlingen
Pädagogische Strategien gegen Jugendgewalt
Empfehlungen zu "Leichter Sprache"

 
 

Veranstaltungen

 
 
 

11.03.2019 - 13.03.2019 Hochschultage Berufliche Bildung
18.03.2019 Verlässliche Übergangsstrukturen für Care Leaver
19.03.2019 BilRess-Netzwerkkonferenz
21.03.2019 - 26.03.2019 Onlinekongress Inklusion
27.03.2019 Berliner Fachtag geschlechterreflektierter Jungen_arbeit
02.04.2019 - 03.04.2019 Inklusion in Ausbildung und Erwerbstätigkeit

 
Aus dem BIBBnach oben
 

BIBB

 
 

BWP 1/2019: Wege in Ausbildung

 
 Titelseite der BWP

Die erste BWP-Ausgabe des Jahres widmet sich der Frage, wie berufliche Bildung dem Anspruch gerecht wird, eine Erstausbildung für alle zu bieten und entsprechende Karriereperspektiven zu ermöglichen. Untersucht wird, welche Jugendlichen sich für eine Berufsausbildung entscheiden, welche Motive sie dabei verfolgen und wie sie den Weg in eine Ausbildung finden.
BIBB: BWP 1/2019

 
 

BIBB

 
 

Was beeinflusst den Übergang?

 
 Was beeinflusst den Übergang?

Ein Migrationshintergrund, die soziale Herkunft und das Geschlecht von Jugendlichen sind die bedeutendsten Merkmale, von denen Ungleichheiten beim Übergang in eine berufliche Ausbildung ausgehen. Die Wirkungen der einzelnen Merkmale sind nicht immer gleich, sondern können sich im Zusammenspiel verstärken oder abschwächen. (Bild: Photocreo Bednarek/Fotolia)
BIBB: Wissenschaftliche Diskussionspapiere Nr. 198

 
 

JOBSTARTER

 
 

Neue Förderrunde im Programm JOBSTARTER plus

 
 

Mit dem Thema "Aus- und Weiterbildung in der 'Wirtschaft 4.0' – Unterstützung für KMU zur Anpassung an den digitalen Wandel" wurde die 5. Förderbekanntmachung des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER plus im Bundesanzeiger veröffentlicht. Ziel dieser Ausschreibung ist es, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beim Wandel in Bezug auf die Digitalisierung der Wirtschaft zu unterstützen. Die geförderten Projekte sollen geeignete Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Betriebe anbieten. Einreichungstermin für Anträge: 12. April 2019.

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Meldungennach oben
 

Übergangsmanagement

 
 

Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit

 
 

Im Übergang von der Schule in den Beruf sind die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe sowie des SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) und SGB III (Arbeitsförderung) durch Gesetze und Verwaltungsvorschriften geregelt. In der Praxis funktioniert die Zusammenarbeit der zuständigen Stellen jedoch nicht reibungslos. Christian Hampel, Referent für Jugendberufshilfe bei der Katholischen Jugendsozialarbeit, arbeitet deshalb alle relevanten Teile des Sozialgesetzbuchs und die verbindlichen Regelungen zur Zusammenarbeit heraus und weist auf die Bedeutung der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit der zuständigen Stellen hin.
Jugendsozialarbeit: Bessere Zusammenarbeit im Übergang Schule – Beruf (PDF)

 
 

Übergangsmanagement

 
 

Kooperation bei Jugendberufsagenturen

 
 

Jugendliche in schwierigen Lebenslagen sind besonders darauf angewiesen, dass die Akteure der Grundsicherung, der Arbeitsförderung und der Jugendhilfe möglichst reibungslos kooperieren. Wie das Zusammenwirken der Rechtskreise in den Jugendberufsagenturen funktioniert, analysierte nun eine Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen. Dabei zeigte sich, dass die Zusammenarbeit in der Praxis nicht immer "auf Augenhöhe" geschieht. Die Verzahnung der Arbeit der drei Rechtskreise ist in jedem Fall ein langwieriger Prozess.
IAQ: Schnittstellen in der Sozialpolitik (PDF)

 
 

Arbeitsmarkt

 
 

Mehr junge Langzeitarbeitslose

 
 

Im September 2018 bezogen 747.000 Menschen unter 25 Jahren Hartz IV, 345.000 von ihnen waren gemäß der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) Langzeitarbeitslose. Wie das Projekt "O-Ton Arbeitsmarkt" zeigt, stieg die Zahl der jungen "Langzeitleistungsbezieher" im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent, obwohl die Gesamtzahl der unter 25-Jährigen im Hartz-IV-Bezug im gleichen Zeitraum um acht Prozent sank. Kaum einer von diesen jungen Menschen verfügte über eine abgeschlossene Berufsausbildung und fast jeder Dritte hatte keinen (Haupt-)Schulabschluss.
O-Ton Arbeitsmarkt: Unter 25-Jährige im Hartz-IV-System

 
 

Inklusion

 
 

Möglichkeiten individueller Förderung

 
 

Eine Sammlung von Fallbeispielen zur Inklusion junger Menschen mit Behinderung veröffentlichte der Paritätische Gesamtverband. Die Broschüre beschreibt biografische Verläufe nach Verlassen der Schule und zeigt, wie verschiedene Träger individuelle Zugänge in Ausbildung und Beschäftigung ermöglichen. Sie ist eine Ergänzung der 2017 erschienenen Arbeitshilfe "Inklusive Wege in Ausbildung", die über die auf Bundesebene bestehenden Ausbildungs- und Förderregelungen für junge Menschen mit Behinderung informiert.
Der Paritätische Gesamtverband: Inklusive Wege in Ausbildung (PDF)

 
 

Inklusion

 
 

"Budget für Ausbildung" kritisiert

 
 

Als "nicht geeignet, den Ausbildungsmarkt spürbar weiterzuentwickeln" kritisiert die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) das "Budget für Ausbildung" in seiner aktuellen Ausgestaltung. Der Koalitionsvertrag sieht vor, die Einführung eines solchen Budgets in Anlehnung an das bereits eingeführte "Budget für Arbeit" zu prüfen. Das Instrument soll dazu beitragen, das in der UN-Behindertenrechtskonvention verankerte Recht auf freie Wahl von Arbeit und Ausbildung zu verwirklichen.
BAG BBW: Stellungnahme

 
 

Europa

 
 

Erneuerung der EU-Jugendstrategie

 
 

Bis Ende 2018 förderte der "Strukturierte Dialog" Jugendbeteiligungsprojekte der Europäischen Union mit dem Ziel, Politik jugendgerecht zu gestalten, junge Menschen dabei zu unterstützen, selbst aktiv zu werden – und dies im Austausch mit Politikern. Im Zuge der Erneuerung der EU-Jugendstrategie (2019 – 2027) wird der "Strukturierte Dialog" zum "EU-Jugenddialog". Die Projektförderung läuft weiterhin über JUGEND IN AKTION, den Programmteil von Erasmus+ für die nicht-formale und informelle Bildung junger Menschen.
JUGEND IN AKTION: Projekte des EU-Jugenddialogs

 
 

Flüchtlinge

 
 

Verbesserte Deutschkenntnisse

 
 

Die Sprachkenntnisse von Geflüchteten haben sich im Jahr 2017 im Vergleich zu 2016 deutlich verbessert. Wie eine Längsschnittbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, geht damit auch eine gestiegene Quote von Erwerbstätigkeit einher: Mit 31 Prozent war der Anteil der Beschäftigten bei Geflüchteten mit abgeschlossenem Sprach- und Integrationskurs fast doppelt so hoch wie bei Personen, die noch keinen solchen Kurs absolviert hatten. Die Teilnahme an einem solchen Kurs ist entscheidend für den Erwerb von Sprachkompetenz.
IAB: Kurzbericht 3/2019 (PDF)

 
 

Flüchtlinge

 
 

(Aus-)Bildung statt Abschiebung

 
 

Ein uneingeschränktes Recht auf Bildung und Ausbildung und den Schutz vor Abschiebung für junge Geflüchtete, die als Schülerinnen und Schüler, Studierende oder Auszubildende in Deutschland leben, fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS). Soziale Integration, Teilhabe, Bildung und Ausbildung junger Schutzsuchender könnten nur gelingen, wenn alle jungen Menschen in Deutschland gleichgestellt und nicht von Rassismus und Abschiebung bedroht seien, heißt es dem Appell an die Bundesregierung und die Verantwortlichen in den Bundesländern.
BAG KJS: (Aus-)Bildung statt Abschiebung (PDF)

 
 

Flüchtlinge

 
 

Berufseinstieg von geflüchteten Müttern

 
 

Der Monitor Familienforschung gibt Auskunft über demografische Eckdaten geflüchteter Frauen und zeigt, welche Ausgangsqualifikationen und Berufserfahrungen, welche Sprachkenntnisse und welche Berufswünsche sie aufweisen und welche Wege es für sie gibt, sich in Arbeit zu integrieren und ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften. Zu den Programmen und Initiativen, die zum Gelingen beitragen sollen, gehört das ESF-Bundesprogramm "Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein". Die Erkenntnisse aus diesem Programm werden in der Publikation vorgestellt.
BMFSFJ: Monitor Familienforschung

 
Für die Praxisnach oben
 

Berufsvorbereitung unter den Bedingungen von Flucht und Asyl

 
 

Zur Unterstützung von Lehrkräften aus berufsvorbereitenden Bildungsgängen, die mit jungen Geflüchteten arbeiten, die erst vor kurzem nach Deutschland gekommen sind, sind diese Unterrichtsmaterialien geeignet. Sie sollen dabei helfen ein Curriculum zu entwickeln, das den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Schulabschlüsse zu erwerben und sich auf den Einstieg in die Arbeitswelt in Deutschland vorzubereiten. Anbieter ist der Projektverbund FLUCHTort Hamburg.

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Beratungsangebot für Flüchtlinge zu rechtlichen Fragen

 
 

Das bundesweite Beratungsangebot "Faire Integration" vom Netzwerk IQ unterstützt Geflüchtete bei konkreten arbeits- und sozialrechtlichen Fragestellungen: Die eigenen Rechte und Pflichten zu kennen, ist von elementarer Bedeutung, um sich sicher auf dem Arbeitsmarkt bewegen zu können und sich vor Ausbeutung und Benachteiligung zu schützen. Teile des Beratungsangebots sind nun auch online verfügbar und können bisher in drei Sprachen abgerufen werden.
Netzwerk IQ: Webseite faire-integration.de

 
 

Praxistipps für die Ausbildung von Flüchtlingen

 
 

Die Broschüre "Ausbildung – Integration in den Betrieb" vom Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge (NUiF) ist bereits der dritte Leitfaden, mit dem das Netzwerk konkrete Hilfestellungen und Praxistipps bei der Eingliederung von Flüchtlingen in die Berufswelt bietet. Die neue Veröffentlichung beinhaltet kompakte Antworten auf wichtige Fragen rund um die Ausbildung von Menschen mit Fluchthintergrund sowie Informationen, Tipps und externe Anlaufstellen zur praktischen Unterstützung.
NUiF: Broschüre „Ausbildung – Integration in den Betrieb“ (PDF)

 
 

Pädagogische Strategien gegen Jugendgewalt

 
 

Die Broschüre "Durchblick Jugendgewalt" der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) betrachtet die Formen und Entwicklungen von Jugendgewalt und zeigt Strategien zur Prävention und Intervention aus pädagogischer Sicht auf. Sie richtet sich insbesondere an pädagogische Fachkräfte in Schulen sowie der Kinder- und Jugendhilfe. Neben aktuellen Fragen aus dem Bereich der digitalen Medien sind geschlechtersensible Ansätze und die Erreichbarkeit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung zentrale Aspekte.
BAJ: Broschüre "Durchblick Jugendgewalt"

 
 

Empfehlungen zu "Leichter Sprache"

 
 

Die sogenannte "Leichte Sprache" soll Menschen mit Lernschwierigkeiten, funktionalen Analphabeten, Deutschlernenden und anderen Zielgruppen helfen, Texte aus den verschiedensten Lebensbereichen besser zu verstehen. Ein Leipziger Forschungsprojekt hat untersucht, ob Texte durch die derzeitigen Regeln tatsächlich leichter lesbar sind und ob sie die Teilhabechancen im Arbeitsleben verbessern. Die Ergebnisse mündeten in einen Ratgeber mit vielen praktischen Empfehlungen.

 
Veranstaltungennach oben
 

11. bis 13. März 2019 | Siegen

 
 

Hochschultage Berufliche Bildung

 
 

Die Universität Siegen lädt zu den 20. Hochschultagen Berufliche Bildung ein. Der Themenschwerpunkt in diesem Jahr lautet: "DIGITALE WELT – Bildung und Arbeit in Transformationsgesellschaften". Im Rahmen von Fachtagungen und Workshops können sich Akteure der Berufsbildungsforschung aus Wissenschaft, Schulen, Unternehmen und Administration zu Fragestellungen rund um das Thema Digitalisierung austauschen.
Website der Veranstaltung

 
 

18. März 2019 | Berlin

 
 

Verlässliche Übergangsstrukturen für Care Leaver

 
 

Der Fachtag der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfe (IGfH) widmet sich der Frage nach notwendigen kommunalen Infrastrukturen sowie rechtlichen Voraussetzungen, um Care Leaver bestmöglich auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben zu unterstützen. Care Leaver und Interessierte aus Fachpraxis und Wissenschaft sind eingeladen, kommunale Bedingungen und notwendige bundeseinheitliche Regelungen für den Übergang aus stationären Erziehungshilfen zu diskutieren.
Website der Veranstaltung

 
 

19. März 2019 | Berlin

 
 

BilRess-Netzwerkkonferenz

 
 

Die 10. Netzwerkkonferenz des Netzwerks "Bildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz" (BilRess) thematisiert gelebte gute Didaktik und Praxis, Erfahrungen, Bedarfe und Wünsche von Lehrenden und Lernenden in den unterschiedlichen Bildungsbereichen. Neben fachlichen Inputs werden bereits bestehende Ansätze, Konzepte, Curricula und Lehr-Lern-Materialien vorgestellt und vor allem im interaktiven Ressourcenzirkel konkret erfahrbar gemacht.

 
 

21. bis 26. März 2019

 
 

Onlinekongress Inklusion

 
 

Beim ersten Onlinekongress von "alle.s inklusiv" erwarten die Teilnehmenden Interviews rund um die Inklusion in der Schule mit Bildungspionieren und Forschenden zum aktuellen Wissensstand; mit Inklusionsaktivistinnen und -aktivisten sowie Menschen aus Beratungsstellen und Elterninitiativen. Dazu gibt es Erfahrungsberichte von ehemaligen Lernenden, Eltern und Lehrenden sowie praktische Tipps zum Thema inklusive Beschulung.
Anmeldung

 
 

27. März 2019 | Berlin

 
 

Berliner Fachtag geschlechterreflektierter Jungen_arbeit

 
 

In der Berliner Fachrunde Jungen_arbeit arbeiten seit 2004 Vertreterinnen und Vertreter der Bezirke Berlins und einiger Fachträger mit dem Ziel zusammen, geschlechterreflektierte Jungen_arbeit in allen pädagogischen Feldern zu verankern und zur Qualitätssicherung beizutragen. Die Fachrunde setzt sich außerdem für eine bessere strukturelle Absicherung geschlechterreflektierter Jungen_arbeit in Berlin ein.
Programm und Anmeldung (PDF)

 
 

02. und 03. April 2019 | München

 
 

Inklusion in Ausbildung und Erwerbstätigkeit

 
 

Die 5. bundesweite Fachtagung richtet sich an das Leitungspersonal berufsbildender Schulen, Fachpersonal, Akteure der Aus- und Fortbildung für Lehrpersonal in der beruflichen Bildung, der Kammern, der Arbeitsagenturen und der Betriebe. Ihr Ziel ist der überregionale und länderübergreifende Austausch über die Perspektiven einer inklusiven Berufsbildung für gelingende Übergänge in Ausbildung und Erwerbstätigkeit.

 
 

Dieser Newsletter ist ein Informationsservice von „überaus“, der Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

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