| Ausgabe 7 | 20.07.2017 | Zahl der Leserinnen und Leser: 13.289 | | | Liebe Leserinnen und Leser, wir waren mit der Kamera unterwegs und haben Expertinnen und Experten befragt, was sich verbessern muss, damit die Übergänge junger Menschen in Ausbildung und Beruf reibungslos gelingen können. Getroffen haben wir die Fachleute beim 20. Aus- und Weiterbildungskongress, der Anfang Juli in Bonn stattgefunden hat. Die Veranstalter, der Westdeutsche Handwerkskammertag, das Bundesinstitut für Berufsbildung sowie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, haben auf diesem Kongress „für einen systemischen Ansatz der Berufsorientierung und der Übergangsgestaltung“ plädiert. Das sind aber nicht die einzigen bewegten Bilder, auf die unser Newsletter verweist, wir stellen auch die neuen Videos vor, die das Berufsorientierungsprogramm zur Berufsfelderkundung anbietet, und präsentieren ein kleines feines Lernspiel.
Damit junge Menschen optimistisch und voller Zuversicht in die Ausbildung und den Beruf starten können, ist die Qualität von Arbeit von großer Bedeutung. Einen Beitrag zur Debatte, was diese Qualität ausmacht, leistet der Deutsche Gewerkschaftsbund mit einer Handreichung zu „Prekärer Beschäftigung“. Wird Qualität der Arbeit nicht nur individuell, sondern gesamtgesellschaftlich betrachtet, spielen die Themen Integration und Inklusion eine wichtige Rolle. Auch dazu bietet unser letzter Newsletter vor der Sommerpause viele Informationen.
Wir verabschieden Sie in die großen Ferien und wünschen Ihnen einen schönen Sommer und gute Erholung. Im September sind wir dann mit unserem nächsten Newsletter wieder für Sie da.
Mit sommerlichen Grüßen
Ihre überaus-Redaktion
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| überaus | | | Experten zu Berufsorientierung und Übergangsgestaltung | | | | Der 20. Aus- und Weiterbildungskongress des Westdeutschen Handwerkskammertages (WHKT), den das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (MAGS NRW) mitveranstaltet haben, drehte sich um die Frage: "Was muss sich im Bildungs- und Beratungssystem ändern, um den Übergang von der Schule in den Beruf zu verbessern?" Zu diesem Thema haben wir einzelne Referenten befragt, die in kurzen Video-Statements einen für sie zentralen Aspekt der Gestaltung von Berufsorientierung und Übergang formulierten. Perspektiven zu Berufsorientierung und Übergangsgestaltung | |
| überaus | | | Netzwerk für Qualifizierungsbausteine | | | Im Rahmen des Projekts "Chancen durch Vielfalt", gefördert vom Ministerium für Soziales und Integration in Baden-Württemberg, wurde ein Leitfaden für die Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen für Menschen mit Behinderungen erarbeitet. Um eine landesweite, flächendeckend einheitliche Anerkennung und Vorgehensweise bei Qualifizierungsbausteinen durch unterschiedliche Kammern voranzutreiben, wurde nach Abschluss des Projekts auf der Plattform ueberaus.de eine Themengruppe gleichen Namens gegründet. Interessierte sind eingeladen, sich hier aktiv einzubringen. Eine Anmeldung ist nur für registrierte Nutzerinnen und Nutzer möglich. Zur Community-Gruppe "Chancen durch Vielfalt" | |
| BIBB | | | Zum Start des neuen Ausbildungsjahres | | | Vom "Automobilkaufmann" bis zum "Verkäufer" - mit zwölf modernisierten dualen Ausbildungsberufen beginnt am 1. August offiziell das neue Ausbildungsjahr. Dann werden wieder mehr als eine halbe Million Jugendliche und junge Erwachsene mit einem neuen Ausbildungsvertrag in der Tasche in ihr neues Berufsleben starten. "Das duale Berufsbildungssystem hat durch das Zusammenspiel von Bund, Ländern und Sozialpartnern in den vergangenen Jahrzehnten seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt", betont Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). BIBB: Neue und modernisierte Ausbildungsberufe | |
| BIBB | | | Neue Videos zu den BOP-Werkstatttagen | | | Was erwartet Jugendliche während der Werkstatttage des Berufsorientierungsprogramms? Reporter Simon und Reporterin Karlotta finden es heraus: Sie testen verschiedene Berufsfelder und erfahren, worauf es im jeweiligen Beruf ankommt. In kurzen Filmen stellen sie die Berufe vor und schildern ihre Eindrücke. Die Werkstatttage sind Teil des Berufsorientierungsprogramms, nach der Potentialanalyse sind die Werkstatttage der nächste Schritt. Verschiedene Berufe selbst ausprobieren – dazu haben Schülerinnen und Schüler hier Gelegenheit. Die praktische Erfahrung der Werkstatttage ist für viele junge Menschen ein erster, positiver Kontakt mit der Berufswelt. BOP: Videos Werkstatttage | |
| BIBB | | | Website der AlphaDekade online | | | Das Online-Portal der Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung hat den Betrieb aufgenommen. Es bietet aktuelle Informationen zur Lese- und Schreibförderung, eine Übersicht der bundesweiten Projekte zur AlphaDekade, Grundlagenwissen, Lernangebote für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten und vieles mehr. Die Koordinierung der AlphaDekade ist im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) angesiedelt. Für den fachlichen Austausch vernetzen sich die Akteure und Projekte der AlphaDekade auf der Plattform ueberaus.de. Die Gruppen sind unter "Förderprogramme Bund" zu finden. www.alphadekade.de | |
| BIBB | | | Ausbildungsmarkt: Stabiles Angebot, sinkende Nachfrage | | | Als Folge eines stabilen Ausbildungsplatzangebots bei leicht sinkender Nachfrage standen den Jugendlichen im Jahr 2016 mehr Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Schwierigkeiten, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen, nahmen jedoch leicht zu. Deshalb stieg der Anteil der unbesetzten Ausbildungsplätze erneut, die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge verringerte sich in geringem Umfang. Das zeigt eine Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Sie beruht auf der Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit. BIBB: Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2016 | |
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| Schulabgänger | | | Mehr Jugendliche ohne Schulabschluss | | | Der Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss ist im Jahr 2015 wieder leicht gestiegen. Das zeigt die Caritas-Bildungsstudie 2017. Die Quote der Jugendlichen, die die Schule ohne einen Hauptschulabschluss verlassen, stieg von 5,7 Prozent (2014) auf 5,9 Prozent. In den Jahren zuvor war sie deutlich gesunken: 1999 hatte die Quote bei über 9 Prozent gelegen, 2009 noch bei knapp unter 7 Prozent. Aus Sicht der Caritas ist bei der Bekämpfung des Phänomens vor allem der politische Wille der Kreise und Städte entscheidend. Erfolgversprechend sind danach eine gute Vernetzung und Kooperation, eine möglichst früh einsetzende Lernförderung, eine gut funktionierende Schulsozialarbeit sowie eine intensive Betreuung "gefährdeter" Schülerinnen und Schüler. Caritas: Bildungsstudie 2019 | |
| Inklusion | | | UNESCO-Kommission fordert abgestimmtes Programm | | | Mit der Resolution „Für eine inklusive Bildung in Deutschland“ fordert die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) unter anderem den Bundestag und die Bundesregierung auf, ein mit Ländern und Kommunen abgestimmtes und mit ausreichenden Ressourcen versehenes Programm zur Förderung der inklusiven Bildung entlang der gesamten Bildungsbiographie aufzulegen. Sie appelliert an die Länder, gemeinsame Standards für die weitere Umsetzung inklusiver Bildung zu entwickeln und Lehrkräfte durch multiprofessionelle Teams in ihrer Arbeit zu unterstützen. Auch betont sie, dass inklusive Bildung verpflichtender Bestandteil der Aus-, Fort- und Weiterbildung für alle pädagogischen Berufe sein muss. UNESCO: Für eine inklusive Bildung in Deutschland | |
| Inklusion | | | Nur leichte Steigerung bei Kleinbetrieben | | | Bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung kommen Betriebe in Deutschland nur langsam voran. Das gilt vor allem für Kleinbetriebe, die weniger als 20 Arbeitsplätze bieten. Bei diesen Betrieben stieg die Beschäftigungsquote von 2010 bis 2015 von 1,7 auf 2,1 Prozent, wie neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen. Bei den beschäftigungspflichtigen Unternehmen mit mehr als 20 Arbeitsplätzen liegt die Quote bei knapp 4,7 Prozent. Sie müssen wenigstens 5 Prozent der Arbeitsplätze mit Menschen mit Behinderung besetzen. "Inklusion bei der Arbeit ist noch nicht gelebte Praxis. Das kann und muss schneller gehen", fordert Aktion Mensch in einer Pressemitteilung.
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| Integration | | | Mehr Geflüchtete in Betrieben | | | Der Anteil von Betrieben, die bereits Erfahrungen mit geflüchteten Menschen gesammelt haben, stieg von sechs Prozent im zweiten Quartal 2016 auf zehn Prozent im vierten Quartal. Das waren rund 211.000 Betriebe in Deutschland. Etwa 3,5 Prozent der Betriebe hatten im vierten Quartal 2016 bereits einen Geflüchteten oder eine Geflüchtete eingestellt, im zweiten Quartal waren es nur zwei Prozent gewesen. Dies zeigt eine Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die größten Hemmnisse aus Sicht der Betriebe sind fehlende Deutschkenntnisse, ein zu geringes Qualifikationsniveau und die Hürde, dass sie zunächst einmal eine Qualifikationsfeststellung vornehmen müssten. IAB: Geflüchtete am Arbeitsmarkt | |
| Integration | | | Erfolgsfaktoren für die Integration von Flüchtlingen | | | Gegenstand eines neuen Forschungsberichts des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) ist die Aufarbeitung der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Integration von Flüchtlingen in Deutschland. Integration wird hierbei verstanden als Teilhabe in zentralen gesellschaftlichen Bereichen. Sie hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die Studie gibt einen Überblick über individuelle und strukturelle Einflüsse, die Teilhabe fördern oder behindern. Untersucht wird dies für die Dimensionen Arbeitsmarkt, Bildung und Ausbildung, Kinder- und Jugendhilfe, politisches und kulturelles Engagement sowie Unterbringung und Wohnen. Der Großteil der im Bericht zitierten sozialwissenschaftlichen Studien bezieht sich auf die Zeit vor dem Inkrafttreten des Integrationsgesetzes im August 2016, mit dem sich einige asyl- und ausländerrechtliche Regelungen verändert haben. | |
| Integration | | | Gutachten zur kommunalen Integration von Geflüchteten | | | Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat Kommunen aus ganz Deutschland zum Stand der Integration von Geflüchteten befragt. Die Stiftung wollte Antworten auf folgende Fragen finden: Wie weit ist die Integration von Geflüchteten aus Sicht der kommunalen Verwaltung bislang gelungen? Was hat funktioniert, was eher weniger? Welche Faktoren führen dazu, dass lokale Integrationsprozesse gelingen? Kann man aus Beispielen guter Praxis an einem Ort Empfehlungen auch für andere Kommunen ableiten? Das entstandene Gutachten schließt mit "Anregungen und Empfehlungen für eine zukunftsfähige kommunale Integrationspolitik in Zeiten verstärkter Flucht und Migration" ab. FES: Erfolgsfaktoren der kommunalen Integration von Geflüchteten (PDF) | |
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| Leitfaden Qualifizierungsbausteine | | | Wie können Berufsbilder in passende Qualifizierungsbausteine aufgegliedert werden? Die Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH in Sindelfingen (GWW) und das Hofgut Himmelreich haben ihren Leitfaden zur beruflichen Inklusion durch Qualifizierungsbausteine aktualisiert. Der Leitfaden beschreibt Möglichkeiten der beruflichen Inklusion für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen am Beispiel von Berufsbildern in den Bereichen Lagerlogistik und Hotel- und Gaststättengewerbe. Leitfaden Qualifizierungsbausteine (PDF) | |
| Arbeitshilfe zu Erfahrungen mit Rassismus | | | Die Arbeitshilfe "Erfahrungen mit Rassismus im pädagogischen Alltag" wurde aktualisiert und neu aufgelegt. Sie erscheint in der Zeitschrift "Thema Jugend" der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V. und bietet Fachkräften aus Jugendhilfe und Schule, die sich mit Rassismus in ihrem beruflichen oder ehrenamtlichen Umfeld auseinandersetzen wollen, eine kurze und praktische Einführung. Die Arbeitshilfe führt in den Begriff Rassismus ein, beschreibt Rassismuserfahrungen und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf.
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| Vorintegration durch Onlineberatung | | | Mit der Vorintegration durch Onlineberatung haben die Jugendmigrationsdienste (JMD) positive Erfahrungen gemacht und darum das Angebot ausgeweitet. Neben Deutsch und Türkisch wird die Onlineberatung jetzt auch auf Russisch angeboten. Junge Menschen aus russischsprachigen Ländern sind eine der größten Zuwanderungsgruppen aus Nicht-EU-Staaten. Beratungsbedarf besteht besonders im Bereich des Ehegattennachzugs, aber auch zu den Themen Ausbildung, Arbeit und Beruf. JMD: Onlineberatung Russisch | |
| 18. August 2017 | Berlin | | | Arbeitsmarktförderung für spezielle Zielgruppen | | | Eine Arbeitsmarktförderung im "Massengeschäft" funktioniert selbst im boomenden Arbeitsmarkt nicht. Bestimmte Zielgruppen erfordern besondere Handlungsstrategien. Relativ losgelöst von neuen politischen Entscheidungen, die nach der Bundestagswahl getroffen werden, gibt es längst einen großen Handlungsdruck in der Praxis. Veranstalter ist der Paritätische Gesamtverband. | |
| 13. September 2017 | Berlin | | | Teilhabe für junge Geflüchtete ermöglichen und gestalten | | | Jugendmigrationsdienste (JMD) haben erprobt, wie Teilhabe für junge geflüchtete Menschen ermöglicht und gestaltet werden kann. Auf der Tagung werden Erkenntnisse und Wirkungen der Projekte vorgestellt. In Praxisworkshops kann die Anwendung erprobt werden. Veranstalter ist der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit. | |
| 20.-22. September 2017 | Dresden | | | 52. Dozententagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE | | | Der Dialog zwischen Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik wird in jüngsten Publikationen zunehmend als wesentliche Gelingensbedingung von Inklusion im schulischen und außerschulischen Feld diskutiert. Die Tagung richtet den Fokus darauf, diesen Dialog zu ermöglichen und zu fördern. Ausgerichtet wird die Tagung vom Institut für Erziehungswissenschaft der Technischen Universität Dresden. | |
| 21. September 2017 | Berlin | | | Qualifizierungen für Menschen mit Migrationshintergrund | | | Die Fachtagung beschäftigt sich mit Anforderungen, Konzepten und Resultaten der Qualifizierung für Menschen mit Migrationshintergrund. Veranstalter sind das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) sowie die IQ Fachstelle "Beratung und Qualifizierung". | |
| 25. September 2017 | Magdeburg | | | Arbeitsplatz im Wandel - was kann Grundbildung leisten? | | | Ziel der Regionalkonferenz ist es, den Informations- und Wissenstransfer zwischen regionalen sowie europäischen Impulsgebern und Praktikern zu intensivieren. Zukünftige Handlungsfelder für Sachsen-Anhalt bei der Gestaltung arbeitsplatzbezogener Grundbildungsangebote sollen identifiziert werden. Veranstalter sind die Europäische Agenda für Erwachsenenbildung, die Landesgeschäftsstelle von Arbeit & Leben e.V. und die Dekadenstelle für Alphabetisierung und Grundbildung. | |
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Herausgeber:
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