| Ausgabe 4 | 12.04.2017 | Zahl der Leserinnen und Leser: 13.176 | | | Liebe Leserinnen und Leser, es ist keine neue Erkenntnis, dass viele Jugendliche den Übergangsprozessen, die ihren weiteren Lebens- und Bildungsverlauf entscheiden, nicht ausreichend gewachsen sind. Im schlimmsten Fall rutschen sie durch alle sozialen Netze, verabschieden sich aus der Bildungsbeteiligung oder sind von staatlichen Institutionen entkoppelt. In unserem Newsletter beleuchten wir dieses Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Für eine aktuelle DJI-Studie wurden Daten über junge Menschen ohne Obdach oder festen Wohnsitz erhoben, die eine bessere Beschreibung der Gruppe ermöglichen sollen. Um diese schwer zu erreichenden Jugendlichen wieder einzugliedern und besser begleiten zu können, wurde der § 16h in das SGB II aufgenommen. Eine Arbeitshilfe vom Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit unterstützt Maßnahmenträger bei der Antragstellung. Wie die Begleitung entkoppelter Jugendlicher in der Praxis gestaltet werden kann, zeigt ein Projektbericht über die Umsetzung im Rahmen des BMAS-Pilotprogramms "Respekt" im Münsterland. Unser zweiter Praxisbericht erzählt davon, wie fachliche Qualifizierung und lebenspraktische Kompetenzen in einem ganzheitlichen Ansatz zu einer erfolgreichen Förderung kombiniert werden. Und die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "DREIZEHN" beschäftigt sich damit, wie die Jugendsozialarbeit junge Menschen zukünftig auf dem Weg in ein gelingendes Erwachsenenleben begleiten kann.
Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen
Ihre überaus-Redaktion
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| überaus | | | Praxisbericht zum "Fördercentrum Mensch und Pferd" | | | | Das Fördercentrum Mensch & Pferd in Bielefeld erzielt mit seiner berufsvorbereitenden REHA-Bildungsmaßnahme "Pferdepflege" seit über 15 Jahren beachtliche Erfolge. Die hohe Vermittlungsquote geht auf ein ausgereiftes, durchdachtes Konzept und eine gute Vernetzung zurück. Ein besonderes Kennzeichen des pädagogischen Konzepts ist die Kombination von fachlicher Qualifizierung und lebenspraktischen Kompetenzen. Zum Praxisbericht | |
| überaus | | | Praxisbericht zum Projekt "Respekt – Mach Dein Ding!" | | | | Mehr als 30.000 "entkoppelte" Jugendliche werden mit den regulären Angeboten der Sozialleistungssysteme zumindest zeitweise nicht erreicht. Das BMAS startete im Herbst 2015 das Pilotprogramm "Respekt", um zu erproben, ob die Jugendlichen mit zusätzlicher Betreuung und Unterstützung zurück auf den Weg in Bildungsprozesse geholt werden können. Im Februar 2016 ging im Kreis Coesfeld das Pilotprojekt "Respekt – Mach Dein Ding!" an den Start. Zum Praxisbericht | |
| BIBB | | | Datenreport veröffentlicht | | | Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge blieb im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant. Wie aus dem heute vorgelegten Datenreport 2017 des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hervorgeht, sank die Zahl nur minimal um 1.800 beziehungsweise -0,4 Prozent auf 520.300. Auch die Ausbildungsbetriebsquote ging weiter zurück, und zwar um 0,3 Prozent auf 20,0 Prozent im Jahr 2015. Der Datenreport, der den ebenfalls heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Berufsbildungsbericht 2017 ergänzt, führt diese Entwicklung auf weiter gestiegene Besetzungsprobleme bei den Betrieben zurück. Schwerpunkt des BIBB-Datenreports ist in diesem Jahr das Thema "Geflüchtete und berufliche Bildung". | |
| BIBB | | | Stellungnahme zum Berufsbildungsbericht | | | Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgelegten Entwurf des Berufsbildungsberichts 2017 beraten und eine gemeinsame Stellungnahme verabschiedet. Darin würdigt der Hauptausschuss den Bericht als einen "guten und umfassenden Überblick über den Stand der beruflichen Bildung in Deutschland". Unterschiedlich bewerten Arbeitgeber und Arbeitnehmer in ihren ergänzenden Voten vor allem die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe: Während die Arbeitgeber das "hohe Ausbildungsengagement" der Unternehmen loben, sprechen die Arbeitnehmer von einem "ungebremsten Sinkflug bei der Ausbildungsbetriebsquote". BIBB: Stellungnahme des Hauptausschusses zum Berufsbildungsbericht 2017 | |
| BIBB | | | Die Top-10-Ausbildungsberufe 2016 | | | Auch 2016 wurde wieder mehr als ein Drittel aller neuen Ausbildungsverträge in nur zehn Berufen abgeschlossen. Alter und neuer Spitzenreiter in der Rangliste der Ausbildungsberufe nach Neuabschlüssen ist der Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement. Rund 28.700 Jugendliche haben in diesem Beruf bundesweit einen neuen Ausbildungsvertrag unterschrieben. Dies zeigt die Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) aus der Erhebung zur Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge mit Stichtag 30. September 2016. Die Ranglisten der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge lassen allerdings keinen Rückschluss auf die bei den Jugendlichen "beliebtesten" Ausbildungsberufe zu, da eine Ausbildungsentscheidung auch immer in Verbindung mit dem vorhandenen Ausbildungsplatzangebot gesehen werden muss. BIBB: Ranglisten der Neuabschlüsse | |
| BIBB | | | BWP 2/2017 - Berufsbildung 4.0 | | | Die Folgen der rasant zunehmenden Digitalisierung lassen sich nur schwer abschätzen. Wie verändern sich Berufe und welche Kompetenzen werden künftig in der Arbeitswelt 4.0 gebraucht? Dieser Frage geht die Zeitschrift Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP) des BIBB in seiner jüngsten Ausgabe nach. Zusammen mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bildungspraxis untersucht das BIBB die Folgen der Digitalisierung für die berufliche Bildung. Initiativen, Erkenntnisse und Perspektiven zur Gestaltung des technologischen Wandels sind Gegenstand dieser Ausgabe. Im Editorial spricht sich der BIBB-Präsident für eine "Berufsbildung der Balance" aus. BIBB: BWP 2/2017 | |
| BIBB | | | Auswirkungen der Zuwanderung auf den Arbeitsmarkt | | | Ein Wissenschaftliches Diskussionspapier des BIBB beleuchtet die langfristigen ökonomischen und arbeitsmarktspezifischen Auswirkungen des Zuzugs Geflüchteter. Hierzu werden zwei Szenarien berechnet und an der Basisprojektion der vierten Welle des QuBe-Projektes ( Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen) gespiegelt: Erstens werden mithilfe eines kontrafaktischen Szenarios die Impulse der in Deutschland Schutz Suchenden herausgerechnet, um die Auswirkungen auf Bildung, Altersstruktur, Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage nach Branchen, Berufen und Qualifikationen zu quantifizieren. Zweitens wird eine schnellere und zielgerichtete Arbeitsmarktintegration der Geflüchteten modelliert. Im Ergebnis zeigt sich, dass eine schnellere Arbeitsmarktintegration nicht nur für das Individuum, sondern auch gesamtwirtschaftlich von Vorteil ist. BIBB: Auswirkungen der Zuwanderung Geflüchteter auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt | |
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| Jugendsozialarbeit | | | DJI-Studie zu Straßenjugendlichen | | | Der Begriff "Straßenjugendliche" ist nicht allgemeingültig definiert, darum ist es schwierig, den Umfang dieser Gruppe quantitativ zu erfassen. Eine Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) soll nun eine bessere Beschreibung der Gruppe ermöglichen. Demnach sind in Deutschland rund 37.000 junge Menschen ohne festen Wohnsitz – ungefähr zwei Drittel Jungen, ein Drittel Mädchen. Circa 20 Prozent sind minderjährig. Zur Gruppe zählen alle, die nicht älter als 26 Jahre und entweder obdach- oder wohnungslos sind. Sie haben also keinen festen Wohnsitz oder halten sich für unbestimmte Zeit nicht an ihrem gemeldeten Wohnsitz auf. Nicht alle leben und schlafen ausschließlich auf der Straße. Viele kommen bei Freunden oder in Notunterkünften unter. DJI: Straßenjugendliche in Deutschland (PDF) | |
| Jugendsozialarbeit | | | Zeitschrift DREIZEHN versucht Standortbestimmung | | | Qualifizierung, Selbstoptimierung und Verselbständigung - das sind nach dem 15. Kinder- und Jugendbericht die wichtigsten Herausforderungen für junge Menschen. Mit der Frage, wie Jugendsozialarbeit sie dabei am besten unterstützen kann, beschäftigt sich die neue Ausgabe der DREIZEHN. Die Zeitschrift des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit setzt sich mit der zentralen Forderung des Kinder- und Jugendberichts auseinander: Wie kann "Jugend ermöglichen" im Sinne der Jugendsozialarbeit umgesetzt werden - fachlich profiliert und auch für benachteiligte junge Menschen? DREIZEHN: "Was bewegt die Jugendsozialarbeit? - Anforderungen, Erfolge, Perspektiven" | |
| Ausbildungsmarkt | | | Qualitätskriterien für Schülerpraktika | | | Bei ihrem jährlichen Treffen zur Lage auf dem Ausbildungsmarkt haben sich die Spitzen der Allianz für Aus- und Weiterbildung auf gemeinsame Qualitätskriterien für Schülerbetriebspraktika geeinigt. Im Fokus des diesjährigen Treffens von Bund, Wirtschaft, Gewerkschaften, Ländern und Bundesagentur für Arbeit standen die Themen Qualität und Attraktivität der dualen Ausbildung sowie deren Integrationskraft mit Blick auf einheimische wie geflüchtete junge Menschen. Die Partner fordern insbesondere die Ausländerbehörden auf, Geflüchteten den Weg in die Ausbildung in der Praxis zu ermöglichen. Neben Angeboten der Sprachförderung müssten Ausbildungsplätze und Einstiegsqualifizierungen für junge Geflüchtete zur Verfügung stehen. | |
| Inklusion | | | Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung | | | Was sind die wichtigsten Gründe für Unternehmen, junge Menschen mit Behinderung auszubilden – und was sind die größten Hemmnisse dafür? Wie lässt sich die Inklusion im Bereich der dualen Ausbildung erleichtern? Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) führt die unternehmerische Entscheidung, Menschen mit Behinderung auszubilden, im Wesentlichen auf die erwarteten Kosten und Erträge zurück. Es zeigte sich allerdings auch, dass die wichtigsten Gründe nicht auf eine reine Kosten-Nutzen-Rechnung zu beschränken sind: Gute Erfahrungen, soziales Engagement, Interesse an Vielfalt und die Steigerung der Attraktivität der Unternehmen wurden am häufigsten als Motive genannt. | |
| Arbeitsmarktintegration | | | Erklärung zur Weiterentwicklung der WfbM | | | Etwa 32.000 Menschen mit Behinderungen sind in Niedersachen im Berufsbildungs- oder Arbeitsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) beschäftigt. Möglichst vielen von ihnen soll der Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht werden. Dazu werden die Leistungsangebote der Werkstätten zu einer inklusiven beruflichen Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention sowie des Bundesteilhabegesetzes weiter entwickelt. Geplant sind zum Beispiel einheitliche fachliche Standards für die Werkstatt-Arbeit. Darüber hinaus wird eine enge Vernetzung mit jeweils ortsansässigen Betrieben angestrebt. Wer den Berufsbildungsbereich der Werkstätten abschließt, erhält ein Zertifikat, das den Arbeitgebern als Nachweis für die erreichten Qualifikationen dient. | |
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| Arbeitshilfe für Berufseinstiegsbegleitung aktualisiert | | | Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleiter treffen ihre Jugendlichen zwar in festgelegten zeitlichen Abständen, nicht selten wird aber die Regelmäßigkeit ihrer Treffen beeinträchtigt. Ein ergänzendes Medium kann die Kontinuität von Begleitung und Beratung unterstützen. Die Lern- und Arbeitsplattform überaus ermöglicht es, mit Jugendlichen auch in virtuellen Räumen zusammenzuarbeiten. Hier stehen verschiedene Werkzeuge zur Kommunikation mit den Lernenden oder zur Organisation der gemeinsamen Arbeit und Begleitung zur Verfügung, dabei bleibt die Kommunikation zwischen Lernenden und BerEb ungestört und unbeobachtet. Wie BerEbs mit überaus arbeiten können, lesen Sie nach in der jüngst überarbeiteten Broschüre "Individuelle Förderung in der Berufseinstiegsbegleitung – Angebote von überaus nutzen". | |
| Arbeitshilfe für Träger zur Umsetzung des § 16 h SGB II | | | Mit dem § 16 h SGB II ist im August 2016 ein neuer Fördertatbestand in das SGB II aufgenommen worden. Jungen Menschen unter 25 Jahren, die von den Angeboten der Sozialleistungssysteme zumindest zeitweise nicht erreicht werden, sollen passgenaue Betreuungs- und Unterstützungsleistungen gemacht werden, damit sie bestehende individuelle Schwierigkeiten überwinden, Hilfe annehmen und nach Möglichkeit eine schulische und/oder berufliche Qualifikation abschließen können. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit präsentiert eine Arbeitshilfe zur Umsetzung des § 16 h SGB II. Sie kann dazu beitragen, dass sich die Einrichtungen und Träger der Jugendsozialarbeit engagieren und die kommunale Jugendhilfe vor Ort in die Gestaltung der niedrigschwelligen Förderangebote eingebunden wird.
Leider nicht mehr verfügbar! | |
| Handlungshilfe "Kein Stress mit dem Stress – Im Gastgewerbe" | | | Das Projekt psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA) unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer beim Abbau von stresserzeugenden Bedingungen am Arbeitsplatz. Grundlage ist die Tatsache, dass seit 2009 Leistungen der betrieblichen Gesundheitsförderung in Höhe von 500 Euro pro Mitarbeiterin beziehungsweise Mitarbeiter und Jahr steuerfrei sind. Betriebe können ohne steuerliche Prüfung Maßnahmen wie Bewegungsprogramme, Ernährungsangebote, Kurse zur Suchtprävention oder Stressbewältigung umsetzen, sofern diese bestimmte Anforderungen erfüllen. Die Handlungshilfe wurde in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe entwickelt und kann kostenlos in gedruckter Form bestellt oder heruntergeladen werden. psyGA: Lösungen und Tipps für das Gastgewerbe (PDF) | |
| Aktualisierter Leitfaden "Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete" | | | Dieser Leitfaden richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern und der Agentur für Arbeit und gibt einen schnellen Überblick bei Fragen zur Arbeitsmarktintegration von anerkannten Flüchtlingen, Asylbewerberinnen und Asylbewerbern: Welche Förderinstrumente für Geflüchtete gibt es? Welche Angebote und Leistungen sind bei welchem Arbeitstitel möglich? Wer ist Träger der jeweiligen Leistung? Der überarbeitete und aktualisierte Leitfaden wurde vom „Berliner Netzwerk für Bleiberecht bridge“ erstellt, einem Projektverbund der ESF-Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt „Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen“ (IvAF). | |
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| 21. – 22. April 2017 | Bamberg | | | Soziale Arbeit mit Geflüchteten – Bilanz und Ausblick | | | Wo steht die Soziale Arbeit mit Geflüchteten derzeit? Wie ist mit der Ankunft Asylsuchender in den vergangenen Jahren umgegangen worden und welche konzeptionellen sowie institutionellen Reaktionen lassen sich nachzeichnen? Die Tagung versteht sich als Reflexions- und Diskussionsrahmen aktueller Entwicklungen und richtet sich explizit an alle im Feld tätigen und interessierten Menschen. | |
| 09. Mai 2017 | Berlin | | | Ausbildungsplanung in der Praxis | | | Eine gute Planung der betrieblichen Ausbildung gibt Orientierung und Sicherheit. Dabei ist der betriebliche Ausbildungsplan über die gesamte Ausbildungszeit nur ein Ausgangspunkt. Die entscheidende Frage ist: Wie muss ich den betrieblichen Ausbildungsplan gestalten, dass er tatsächlich nutzbar wird. | |
| 12. Mai 2017 | Kempten, Allgäu | | | Übergänge gemeinsam meistern | | | Auf dem Fachtag werden das Konzept und die Erfahrungen der letzten Jahre vorgestellt. Gemeinsam sollen die Erfolgsfaktoren entdeckt und auch ein Blick in die Zukunft geworfen werden. Am Ende steht die Frage, ob sich das langjährig praxiserprobte Konzept auch auf andere Zielgruppen an der Schwelle zum Arbeitsleben übertragen lässt und was dazu notwendig ist. | |
| 15. – 16. Mai 2017 | Kassel | | | Bundesteilhabegesetz: Bedrohung oder Chance? | | | Für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen enthält das Bundesteilhabegesetz (BTHG) eine Reihe von neuen Vorgaben, deren Auswirkungen unter Experten noch umstritten sind. Die Veranstaltung liefert Informationen aus erster Hand, die helfen sollen, die durch das BTHG entstehende Wettbewerbssituation und den Handlungsbedarf für Werkstätten besser einzuschätzen | |
| 18. und 19. Mai 2017 | Erfurt | | | Schulabsentismus - gelingende Ansätze | | | Die Fachtagung wird anhand von wissenschaftlichen Beiträgen und Beispielen guter Praxis darstellen, welchen besonderen Beitrag die Jugendsozialarbeit im Umgang mit Schulabsentismus leisten kann. Es wird gezeigt, wie in besonderen Settings, durch einen individuell ausgerichteten Ansatz, auch schwer zu erreichende junge Menschen zu einem Schulabschluss geführt werden können. | |
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| Dieser Newsletter ist ein Informationsservice von „überaus“, der Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Herausgeber:
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