| Ausgabe 1 | 26.01.2021 | Zahl der Leserinnen und Leser: 17.277 | | | Liebe Leserinnen und Leser, die Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden und der Start der Corona-Impfungen sind Hoffnungszeichen am Beginn eines Jahres, das zunächst weiter von Unsicherheiten und Ungewissheiten geprägt ist. Mit solchen Ungewissheiten beschäftigt sich deshalb auch unser erster Newsletter 2021. So stellt der Gastbeitrag von Nicole Zillien und Thomas Lenz die Frage: Wie kann man Digitalisierung gestalten, ohne dass sie bestehende soziale Ungleichheiten weiter verschärft? Eine Analyse des BIBB fragt: Wie ist Ausbildung in Corona-Zeiten möglich, welche Strategien verfolgen die Betriebe?
Zukunftsfähig, so scheint es, ist die duale Berufsausbildung dort, wo sie sich an nachhaltiger Praxis orientiert. Deshalb gelten ab August 2021 für Ausbildungsberufe neue Mindeststandards im Bereich "Umweltschutz und Nachhaltigkeit". Sie verpflichten Lernorte der beruflichen Bildung wie Betriebe und Berufsschulen dazu, das Thema Nachhaltigkeit künftig in die Ausbildung zu integrieren. Hier kann die Ordnungsabteilung des BIBB unmittelbar dazu beitragen, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Durch Ungewissheiten zum Handeln gelangen – das wäre doch eine Strategie für das neue Jahr.
Eine hilfreiche Lektüre wünscht Ihnen Ihre überaus-Redaktion
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| Gastbeitrag | | | Digitale Ungleichheit in der Wissenschaftsgesellschaft | | | | In Corona-Zeiten kristallisieren sich die digitalen Ungleichheiten in neuer Schärfe als bildungsbezogenes Problem heraus. Zugleich zeigen sich die aus der Vorläufigkeit und Konflikthaftigkeit des wissenschaftlichen Wissens resultierenden Unsicherheiten. Können Bessergestellte dadurch ihre gesellschaftliche Position weiter ausbauen, während Abgehängte noch weiter abgehängt werden? Zum überaus-Gastbeitrag von Nicole Zillien und Thomas Lenz | |
| BIBB | | | Ausbildung in Zeiten von Corona | | | Die Corona-Pandemie mit ihren vielfältigen wirtschaftlichen Folgen ist eine große Herausforderung für die duale Berufsausbildung. So mussten auch die meisten Berufsschulklassen aufgrund der Kontaktbeschränkungen während der ersten Corona-Welle 2020 schließen. Eine Befragung von Ausbildungsleitungen zeigt, wie und mit welchen Mitteln sich die Betriebe in dieser Zeit der Lage stellten. Trotz massiver Einschränkungen in den Betrieben konnte die Ausbildung grundsätzlich weitergeführt werden. BIBB: Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Ausbildungsbetriebe | |
| BIBB | | | Neue Standards zur nachhaltigen Berufsausbildung | | | | Ab August 2021 gelten für Ausbildungsberufe neue Mindeststandards im Bereich "Umweltschutz und Nachhaltigkeit". Die neu erarbeitete Standardberufsbildposition verpflichtet dazu, das Thema Nachhaltigkeit künftig in die duale Ausbildung zu integrieren. Betriebe und Berufsschulen müssen die Ausbildung und den Unterricht nun an die neuen Vorgaben anpassen. Bild: malp/Adobe Stock BIBB: Gestaltung nachhaltiger Lernorte | |
| BIBB | | | Berufliche Aus- und Weiterbildung der Zukunft | | | Zwischen 2019 und 2025 bearbeitet das BIBB sechs zentrale Forschungsthemen im Rahmen von Themenclustern: "Digitale Transformationen – Zukunft beruflicher Bildung und Arbeit", "Betriebliches Entscheiden und Handeln – Einflussfaktoren betrieblicher Qualifizierung und Rekrutierung", "Berufliches Lernen – Bedingungen, Diagnostik und Förderung", "Berufsorientierung und Übergänge – Integration in Ausbildung und Beruf", "Berufliche Segmentierung in der Ausbildung – Merkmale und Funktionsweisen" sowie "Ordnungsbezogene Steuerung und Gestaltung der Berufsbildung". BIBB: Themencluster der mittelfristigen Forschungsplanung | |
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| Soziale Spaltung | | | Schwächt Corona den Zusammenhalt? | | | "Der Zusammenhalt wird immer schwächer." Diese Aussage bejahten 52 Prozent der Befragten bei einer Online-Umfrage des Instituts Insa Consulere im Auftrag des Deutschen Caritasverbandes. Nur 17 Prozent sind der Meinung, die Corona-Krise stärke den Zusammenhalt. Die Umfrage ist Teil der Initiative "Das machen wir gemeinsam" der Caritas, die genau an diesem Punkt ansetzt: Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die gesellschaftliche Solidarität zu stärken und Spaltungstendenzen in Bezug auf die Grundhaltung zur Corona-Pandemie zu bekämpfen. Caritas: Initiative "Das machen wir gemeinsam" | |
| Jugendsozialarbeit | | | Situation Wohnungsloser durch Corona verschärft | | | | Die ohnehin prekäre Lebenslage von wohnungslosen Jugendlichen hat sich in diesem Winter unter Corona-Bedingungen massiv verschlechtert. Vielerorts gibt es kaum noch geöffnete Anlaufstellen und damit Möglichkeiten für warme Mahlzeiten, Körperpflege und psychologische Unterstützung. SOS-Kinderdorf fordert schnell greifende Lösungen. Bild: Sebastian Pfütze/SOS-Kinderdorf e.V. SOS-Kinderdorf: Corona-Krise verschärft Situation auf der Straße | |
| Jugendsozialarbeit | | | Maßnahmen im SGB VIII verankern | | | Der Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V. (BVkE) und der Evangelische Erziehungsverband (EREV) fordern die Klarstellung im §27 SGB VIII, dass die Hilfen zur beruflichen Bildung junger Menschen im Rahmen des SGB VIII einen spezifischen erzieherischen Bedarf erfüllen, der nicht durch Maßnahmen der beruflichen Förderung in anderen Sozialgesetzbüchern abgedeckt wird. Sie setzen sich dafür ein, dass die Streichung des Begriffs "Ausbildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen" im § 27 Abs. 3 SGB VIII rückgängig gemacht wird. BVkE: Ausbildung erhöht Teilhabechancen | |
| Integration | | | Begriff "Migrationshintergrund" soll ersetzt werden | | | Der bisher gängige Begriff "Menschen mit Migrationshintergrund" soll durch "Eingewanderte und ihre (direkten) Nachkommen" ersetzt werden. Dies schlägt die von der Bundesregierung berufene Fachkommission Integrationsfähigkeit nach zweijähriger Arbeit vor. Die Umbenennung ist eine von 14 "Kernbotschaften" des Berichts "Gemeinsam die Einwanderungsgesellschaft gestalten", den die 25 Beteiligten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft Bundeskanzlerin Angela Merkel vorlegten. Website der Fachkommission Integrationsfähigkeit | |
| Integration | | | Arbeitsplatzqualität als Gradmesser | | | Ob und wie schnell zugewanderte Menschen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen können, spielt eine zentrale Rolle für ihre gesellschaftliche Integration. Entscheidend ist aber auch die Qualität der Arbeitsplätze. Im Vergleich zu Beschäftigten ohne Migrationshintergrund üben Zugewanderte häufiger einfache, gering entlohnte und körperlich belastende Tätigkeiten aus – insbesondere in den ersten Jahren nach ihrem Zuzug. Eine vergleichende Studie legt nun das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vor. IAB-Kurzbericht 25/2020 (PDF) | |
| Integration | | | Klima leicht verbessert | | | Das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft wird etwas positiver eingeschätzt als noch vor einem Jahr. Das ergab eine repräsentative Erhebung des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR). Der so genannte Integrationsklima-Index (IKI) hat sich insgesamt leicht verbessert – vor allem bei Menschen ohne Migrationshintergrund. Hier stieg er im Vergleich zur Erhebung von 2017/2018 von 63,8 auf 65,6 Punkte. Der Grund dafür ist vor allem eine positivere Wahrnehmung bei den männlichen Befragten. SVR: Zusammenrücken in Zeiten der Distanz – Integrationsbarometer 2020 (PDF) | |
| Digitalisierung | | | Exzessive Mediennutzung nimmt zu | | | Die problematische Computerspiel- und Internetnutzung ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit 2015 gestiegen. Dies zeigen die Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2019 der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Danach hat sich der Anteil der Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) mit exzessiver Internetnutzung von 21,7 Prozent im Jahr 2015 auf 30,4 Prozent im Jahr 2019 erhöht. Bei den jungen Erwachsenen (18 bis 25 Jahre) stieg er im selben Zeitraum von 15,2 Prozent in 2015 auf 23,0 Prozent. BZgA: Teilband "Computerspiele und Internet" der Drogenaffinitätsstudie 2019 (PDF) | |
| Digitalisierung | | | Diakonie fordert digitale Teilhabe | | | | Ein Bundesprogramm "Digitale Beteiligung" fordert die Diakonie Deutschland in einem Positionspapier. Damit sollen innerhalb von vier Jahren digitale Zugänge für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen werden. Durch die Corona-Krise werde die ohnehin schwierige Beteiligung von Menschen in Armut ohne digitale Zugänge noch weiter erschwert. Bild: Blue Planet Studio/Adobe Stock Diakonie Deutschland: Positionspapier "Digitalisierung und Armut" (PDF) | |
| Nachqualifizierung | | | Förderung geringqualifizierter Jugendlicher und Erwachsener | | | In einem Forschungsbericht legt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) die Ergebnisse der Implementationsanalyse des "Modellprojekts zur Förderung geringqualifizierter Jugendlicher und Erwachsener" in Nordrhein-Westfalen vor. Das Programm richtete sich an Personen zwischen 21 und 45 Jahren mit einem Schulabschluss. Es vermittelte eine zertifizierte Berufsausbildung. Der Prozess der Qualifizierung erfolgte bei Bildungsträgern und war modular aufgebaut. Die Teilnehmenden wurden während des Projektverlaufs durch Qualifizierungscoaches begleitet. IAB: Implementationsanalyse des Modellprojekts (PDF) | |
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| Handreichung: Eltern ins Boot holen | | | Die Broschüre der Initiative SchuleWirtschaft richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit in die berufliche Orientierung eingebunden sind und Eltern darin bestärken und unterstützen wollen, ihre Aufgaben im Orientierungs- und Entscheidungsprozess ihres Kindes anzunehmen. Sie bietet neben Basisinformationen auch Checklisten und Praxisbeispiele. Initiative SchuleWirtschaft: Eltern ins Boot holen (PDF) | |
| App: Inklusionsvereinbarung leicht gemacht | | | In einer Inklusionsvereinbarung werden Ziele und Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungssituation von Menschen mit Schwerbehinderung festgelegt. Mit der REHADAT-App können sich Unternehmen ein Dokument als Gerüst für ihre individuelle Vereinbarung erstellen. Die App bietet Bausteine an, die man je nach Bedarf auswählen, sortieren und erweitern kann. REHADAT: Inklusionsvereinbarungs-App | |
| Arbeitshilfe: Auswirkungen von Corona auf den Aufenthaltstitel | | | Für viele nicht-deutsche Staatsangehörige haben die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen Auswirkungen: Falls durch den Verlust der Arbeit oder durch Kurzarbeit der Lebensunterhalt nicht mehr gesichert ist, droht in bestimmten Fällen der Verlust der Aufenthaltserlaubnis. Und wie kann dann der Lebensunterhalt gesichert werden? Eine Broschüre des IQ-Netzwerks gibt in solchen Fragen Orientierung. IQ: Auswirkungen von Corona auf den Aufenthalt von ausländischen Arbeitnehmer*innen (PDF) | |
| Website: Überblick über Integrationskurse und Beratungsstellen | | | "Wo gibt es in meiner Nähe einen Integrationskurs?", "Wo finde ich in meiner Stadt eine Migrationsberatungsstelle?" – BAMF-NAvI heißt die neue Informationsplattform des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, bei der vielfältige Integrationsangebote wohnortnah gefunden werden können. BAMF: NAvI führt Sie zum richtigen Angebot | |
| Handreichung: Digitale Tools für die internationale Jugendarbeit | | | Die Broschüre dient als Orientierungshilfe bei der Konzeption, Durchführung und Nachbereitung von digitalen (nicht nur) internationalen Jugendprojekten. Anhand von Empfehlungen und Praxisbeiträgen zeigt der Leitfaden, wie ein sinnvoller Einsatz digitaler Tools bei einer Online-Begegnung aussehen kann. IJAB: Meet – join – connect! | |
| Wegen der Corona-Pandemie wurden viele Veranstaltungen abgesagt. Bitte vergewissern Sie sich, ob eine von Ihnen gewählte Veranstaltung stattfindet oder wegen des Coronavirus abgesagt worden ist.
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| 08. bis 12. Februar 2021 | Online | | | Infoveranstaltung zu "Kultur macht stark": "Sparten & Taten" | | | Service- und Beratungsstellen des Bundesprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" aus mehreren Bundesländern informieren in der digitalen Veranstaltungsreihe über die verschiedenen Sparten und Fördermöglichkeiten des Programms. Bei jeder Veranstaltung werden mehrere Projektbeispiele aus der Praxis vorgestellt. | |
| 09. Februar | Online | | | Jugendwohnen. Ein Ort zum Leben und Lernen | | | Nur vereinzelte Kommunen in NRW können bislang auf Einrichtungen des Jugendwohnens zurückgreifen. Inwieweit dieses Angebot nicht nur als Unterstützungsmöglichkeit für junge Menschen auf ihrem Weg in ein selbstständiges Leben dienen, sondern auch die regionale Wirtschaftsförderung und Fachkräftesicherung flankieren kann, soll auf der Fachtagung der LAG KJS NRW diskutiert werden. Programm und Anmeldung | |
| 12. Februar 2021 | Online | | | Digital Summit für Lehrkräfte | | | Das Seminar vermittelt Elemente der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg, die dazu dienen, Konflikten ihre Schärfe zu nehmen, ihre Ursachen zu erkennen und das eigene innere Gleichgewicht zu stärken. Außerdem vermittelt es Handwerkszeug für Auseinandersetzungen mit Kindern und Jugendlichen – auch unter Einbeziehung von Kolleginnen und Kollegen. Informationen und Anmeldung | |
| 14. Februar und 15. Februar 2021 | Online | | | Bildung für nachhaltige Entwicklung | | | Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit, Umweltverschmutzung, vermüllte Meere – eine nachhaltige Welt geht uns alle an! "Global denken, lokal handeln", wie geht das im Alltag? Das Seminar des Paritätischen richtet sich an Lehrkräfte, die die Prinzipien der Nachhaltigkeit (vor)leben, professionell in ihre Arbeit einbringen und fachlich versiert umsetzen möchten. | |
| 22. Februar 2021 | Online | | | Chancenungleichheit: geplant, organisiert, rechtlich kodifiziert | | | Das Tagungsthema der DGfE markiert den Dauerbefund empirischer Bildungsforschung: Die hohe Verknüpfung von sozialer Herkunft und Bildungs- und Lebenschancen. Es darf aber selbstverständlich nicht zur Resignation führen, sondern es soll vor allem diskutiert werden, welche Ansätze sich finden lassen, diesen engen Zusammenhang – wenigstens – zu lockern. | |
| 22. und 23. Februar 2021 | Hildesheim | | | Übergang Schule - Arbeitswelt heute | | | Die Gründung der Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative im Jahre 2008 war eine Reaktion auf eine lang andauernde Berufsnot junger Menschen. Was hat sich seither verändert? Was sind Konstanten? Beim Fachtag der Initiative soll ein Bild des aktuellen Übergangspanoramas entstehen und über Handlungsbedarfe gesprochen werden. Weitere Informationen | |
| 24. und 25. Februar 2021 | Online | | | Inklusion durch Arbeit. Mehrwert für Alle | | | Der Online-Kongress der Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen (bag if) bietet ein umfangreiches Programm rund um inklusives Arbeiten und Inklusionsunternehmen. Behandelt werden Themen wie: "Inklusion am Arbeitsplatz, wie funktioniert das in der Praxis?", "Arbeiten und Ausbildung in einem Inklusionsunternehmen" und "Erste Schritte zur Gründung eines Inklusionsunternehmens". | |
| 26. Februar 2021 | Online | | | Update: SGB II | | | Das Seminar der bag arbeit greift aktuelle Entwicklungen im SGB II und den angrenzenden Bereich der Wissenschaft, des Rechts und der Politik in kompakter Form auf. Schwerpunkte sind die aktuellen Entwicklungen bei den Eingliederungsmitteln 2021, beim Teilhabechancengesetz und beim Sozialdienstleister-Einsatzgesetz (SodEG). | |
| Wenn Homeschooling auf schwaches Netz trifft | | | | Digitalisierung in Theorie und Praxis: Der Artikel der Süddeutschen Zeitung berichtet darüber, wieso eine Abiturientin ihr Englisch-Referat bei Schnee und Eis im Garten abhalten musste. Wir finden: kann man sich nicht ausdenken. Bild: flucas/Adobe Stock Süddeutsche Zeitung: Homeschooling im Schnee | |
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